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Bereits am Donnerstag hatte sich das Mädel bei der Radausfahrt am Hühnerberg das Schaltauge abgebrochen. Ihre kolumbianischen Teamkameraden hatten sie zurück gelassen oder einfach vergessen. Das war saublöd, da sie auch kein Englisch sprach und so ziemlich "aufgeschmissen" war (wir auch erst mal...) Nachdem wir vor Ort das Rad auf "Fixie" umgebaut hatten, hielt die notdürftig genietete Kette den direkten Weg bis Bad Vilbel. Vor dort ging es dann zunächst ganz ohne Kette bergab und dann das letzte Stück mit dem Bus in die Stadt. Am Sonntag war sie dann letzte Schwimmerin und ist wohl gar nicht mehr aufs Rad (obwohl sie sehr frisch und fröhlich aussah). Vielleicht war ja jemand von euch in T1 und weiss warum... |
Hab's auch geschafft. Meine Schwimmzeit war mit 1:06 besser als erhofft, die Radzeit mit 5:48h lag genau im Plan. Der heftige Wind hat mich allerdings deutlich mehr Kraft gekostet als geplant. Das hat sich denn auf der Laufstrecke gerächt; meine Kraft hat nur noch für 2 ordentliche Runden gereicht, die letzten beiden waren bitter - 4:33h waren's im Endeffekt. Insgesamt ist eine 11:36h rausgekommen, deutlich besser als das Minimumziel sub12, aber auch weit weg von der stillheimlich erträumten sub11. Für die erste LD bin ich mit dem Ergebnis aber doch sehr zufrieden. :liebe053:
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Aber bei Ironmans ist ja alles .... anders :Huhu: |
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Auch ein kurzer Rennbericht von mir:
Schwimmen lief erstaunlich gut, für meine bescheidenen Verhältnisse. Nach der völligen Pleite beim Swimday hatte ich mich auf eine ~1:15 eingestellt aber ich war nach 35Min beim Landgang und nach 1:09 durch. Da ich aus der ersten Startgruppe gestartet bin, war auf der Radstrecke genug Platz, um mein Tempo zu fahren, was ich dann auch getan habe. Watt und Schnitt zunächst im grünen Bereich. Der Regen hat mich nicht so sehr gestört, ich habe es gerne kühl beim Sport nur der böige Wind war nervig. Auf der zweiten Radrunde bekam ich dann Rückenschmerzen, warum auch immer. Eigentlich sitze ich ganz komfortabel auf dem Rad und habe dieses Jahr viel Rumpfstabi gemacht. Das hatte dann zur Folge, das ich keinen richtigen Druck mehr machen konnte. Die Radzeit blieb mit ~5:14 unter meinen Erwartungen und hatte gefühlt mehr Körner gekostet, als die Wattzahlen erwarten ließen. Laufen ging dann garnicht mehr. Ein 5er Tempo war andegacht aber die Rückenschmerzen ließen das nicht zu, obwohl die Beine es vielleicht noch gekonnt hätten. Auch mit dehnen war da nichts zu machen, steinhart die untere Rückenmuskulatur. So habe ich dann beschlossen, die Sache langsam ausklingen zu lassen mit ausgedehnten Gehpausen und Gesprächen am Streckenrand. Vermutlich habe ich beim Radtraining zu früh 'runtergefahren und hätte statt dem Moret noch einen fetten Radblock machen sollen. Aber das ist jetzt wurscht denn dieses war meine letzte Langdistanz. |
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