Mathematiker können nicht Rechnen. Die jonglieren nur mit Buchstaben. Die Einzigen, welche mit Zahlen umgehen können sind eindeutig die Physiker. :Cheese: *selberaufschulterklopf*

Und wie will man ein 40 km Windschattenrennen auf einem Stadtkurs mit einem 180 km EZF durch die Pampa vergleichen?

Christian, rechnet beim laufen im WK immer aktuelles Tempo in evtl. noch zu erreichende Zeit um. Im Ziel dann Frust weil der Körper nicht der Berechnung folgte.

Dazu ist mir noch etwas eingefallen: die Leistungsdichte ist zwar groß, wenn aber nach wie vor das Windschattenfahren verboten wäre, würde auch anders trainiert und damit vermutlich auch die Abstände nach dem Schwimmen anders sein.

Was mir an dieser grandiosen Leistung am meisten aufgefallen ist, ist dieser phantastische Laufsplit von Unger. Die 10 km in 29:47 Min. Habe mal auf seiner Homepage nachgesehen, da steht was von einer Bestzeit über 10000 m Straße von 30:21 Min. Ist ja schon eine krasse Leisungssteigerung !!!! :Hexe:

Na ja, will ja nicht stänkern, aber es bleibt die Frage ob die Strecke wirklich 10 km lang war .....

Ein Vereinskollege dessen 10er Bestzeit solo 36 Minuten war lief in Hamburg die AK WM in 35 Minuten !!!

Ist ja eigentlich egal, es war eine tolle Leistung !!!

Die einzigen Bestzeiten, die glaubhaft sind, sind Bahnzeiten. Straße maximal, wenn es ein AIMS-vermessenes Rennen ist.

Ansonsten kannste das nicht vergleichen und Hamburg war IMHO um einiges zu kurz.

Die AK-WM-Strecke war nun aber auch ne völlig andere als die der Pros. Die Streckenlänge für die Pros kenne ich nicht, die AK-Strecke ist IMHO knapp über 10km.

Ich meine mich zu erinnern, dass bei der Fernsehübertragung (ich glaube am Samstag) gesagt wurde, dass die Strecke nicht ganz 10km sind und die Profis das wissen.

Grüße, Mafalda

Am Samstag hatten die in der ARD erzählt, daß die Strecke (der Pros) per GPS nachgemessen worden ist und mindesstens 200m zu kurz war. Weiß den Wert nicht mehr, ob 200m oder gar 400m zu kurz!