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War das nicht früher - wo eh alles besser war - anders? |
Ich hab ja dann danach gefragt und die sagten mir, dass das nicht vorgesehen sei. Das wird also ne Maßgabe des Bundeswahlleiters sein.
FuXX |
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Genau das meinte ich mit meinem ersten Post in diesem Thread. Eine asozialere Partei, die Gefahr läuft, in den Bundestag gewählt zu werden, gibt es in diesem Land nicht. Wer als Arbeitnehmer FDP wählt, sägt den Ast ab, auf dem er sitzt. Ingo |
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wenn du "asozial" gegen "anti solidarisch" austauscht, dann hört es sich nicht so hätzerisch an, meint aber das gleiche. |
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es gilt die richtigen schlüsse aus diesem schlamassel zu ziehen. die politik ist gefordert, es zu verhindern, dass sich das was wir jetzt erleben, jemals wiederholt! es ist einigen wenigen personen und das waren ja keine terroristen aus schurkenstaaten, sondern hochbezahlte manager und bänker aus den industrienationen gelungen, das ganze system an den abgrund zu fahren und das kann und darf nicht sein! |
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Die meisten Stasi-Mitarbeiter saßen in der letzten Volkskammer der DDR übrigens nicht auf Plätzen der SED/PDS - sondern auf denen der CDU-Ost. Stasi-Mitarbeiter, die anschließend quasi nahtlos in Kohls Parteiapparat aufgenommen wurden. |
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IMHO fehlt vor allen Dingen mehr Verantwortung. Die hochbezahlten Manager müssten jetzt auch finanzielle Konsequenzen tragen. Privates Risiko tragen die ja bisher so gut wie gar nicht für ihre Fehlentscheidungen. Hohes Risiko eingehen, Gewinne mitnehmen und wenn es schief läuft nach dem Staat schreien ... :Nee: Schwierig was der richtige weg ist. :( Letztlich muss das Geld was ich verteilen will erstmal irgendwo erwirtschaftet werden. Geht ein Konzern pleite hilft der Staat mit Millionen, nur die meisten Arbeitsplätze gehen im Mittelstand flöten. Da wird aber höchstens noch nachgetreten anstatt Bedingungen zu schaffen wo auch kleine Firmen Gewinne erwirtschaften und Arbeitsplätze schaffen und erhalten können. Kündingungsschutz ist hier so ein Punkt. Auf der einen Seite muss für Arbeitnehmer eine notwendige Sicherheit geschaffen werden, auf der anderen Seite darf das System nicht so starr sein dass kleinere Betriebe nicht flexibel auf die Auftragslage reagieren können. Als Arbeitnehmer in einem kleinen Betrieb ist der Ast auf dem ich sitze nicht der Kündigungsschutz sondern der wirtschaftliche Erfolg des Betriebes. Ist der nicht mehr da ist es nur eine Frage der Zeit bis auch mein Arbeitsplatz nicht mehr da ist. Letztlich braucht es immer einen Kompromiss aus allem. Rahmenbedingungen in denen Geld erwirtschaftet werden kann und darauf aufbauend ein vernünftiges Sozialsystem das jedem eine vernünftige Grundsicherung und Chancengleichheit gewährleistet. Mache mich gleich auf den Weg, auch wenn ich noch nicht so richtig weiß welcher Partei ich einen vernünftigen Weg am ehesten zutrauen soll. Tolle Wahlversprechen haben sie alle ... :Nee: Warum kann man nicht bei Bildungspolitik Kreuzchen bei Partei A, bei Gesundheitspolitik Kreuzchen bei Partei B. Nach diesem blöden Wahldingens im Netz passt für meine Einstellung keine Partei wirklich gut. :( Gruß Meik |
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Den Begriff "aoszial" habe ich schlicht in seiner ureigentlichen Bedeutung benutzt. Ingo |
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