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Übrigens ist die verantwortliche ehrenamtliche Verbandsfrau Rechtsanwältin. Gruß Jürgen |
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Ich werde grade vollkommen aussichtslos von meinem Vermieter verklagt, alle schütteln den Kopf (inkl. Gericht), er will sich trotzdem ne Beule holen. Was ist der von Beruf? Rechtsanwalt... |
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Durch diesen Betrug sollen nämlich Platzierungen erreicht werden, die dem dopenden Sportler Zugang zu Sponsorengeldern und gut dotierten Werbeverträgen etc. verschaffen, die eigentlich dem, der mittels Doping auf die Plätze verwiesen wurde, zugestanden hätten. Somit handelt es sich hier um Betrug im Bereich der Wirtschaft und damit um Wirtschaftskriminalität. |
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Lieber Sportler: Warum habe sie gedopt? "Ich wollte nur schneller als XYZ sein. Die Gelder interessieren mich doch gar nicht....." |
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Bei PROS ist davon auszugehen, dass sie fast ausschließlich aus wirtschaftlichen Erwägungen an einem Wettkampf teilnehmen. Sie erhalten z.B. Gelder, damit sie an Wettkampfen als "Zugpferd" überhaupt starten. Des Weiteren müssen die Sponsoren präsentiert werden, und das passiert halt nur dann, wenn sie bei einem Wettkampf wie der IM in Frankfurt unter den Topp Leuten sind und somit das Kameramotorrad neben ihnen herfährt. Außerdem müssen sie dazu ständig in den Medien präsent sein, was halt auch nur der Fall ist, wenn sie wichtige Wettkämpfe gewinnen (Unger, Stadler, Al Sultan, Frodeno usw.) Dopende Age Grouper sind in der Tat kein Fall für Juristen sondern eher für Psychiater. Weil wie behämmert muss man denn sein, um sich mit Stoff zuzudröhnen, nur um statt 275er 261er zu werden oder nach Hawaii fahren zu dürfen, um dann dort 585er zu werden ?? |
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"Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." Kann mich mal ein Jurist aufklären, warum dieser Straftatbestand nicht erfüllt ist, wenn ich durch Doping das Preisgeld für den 1. Platz gewinne, welches aber eigentlich einem anderen zustünde, ich aber durch Unterschreiben von irgendwelchen Antidoping-Erklärungen den falschen Eindruck erwecke, ich wäre sauber? Scheitert es evtl an dem Wörtchen "rechtswidrig"? Kann mich da mal einer der anwesenden Juristen aufklären? |
Jetzt wird es aber echt kompliziert.
Also wie oben angeführt, kann m.E. nach Doping zuerst mal auf keinen Fall Wirtschaftskriminalität sein, dass jetzt hier zu erklären dauert aber echt zu lange. Wen es interessiert, 74c GVG gibt einen Überblick was in der Bundesrepublik unter Wirtschaftskriminalität verstanden wird. Doping ist deshalb kein Betrug, weil vermutlich nie der subjektive Tatbestand vorliegen dürfte. Die Doper dopen eben nicht für Geld sondern für den sportlichen Erfolg. :Lachanfall: Wie schon vorher irgendwo geschrieben, müsste in einem Strafverfahren der Ankläger (Staatsanwaltschaft) beweisen, dass der Sportler nicht nur den Stoff im Körper hatte, sondern ihn sich bewußt zugeführt hat in der Absicht sich einen Vermögensvorteil dadurch zu schaffen, dass er einen andern (Veranstalter) täuscht und dadurch bei diesem einen Irrtum erregt, der zu einer ihn (einen dritten fällt hier aus) begünstigenden Vermögensverfügung veranlasst. Alle weiteren strafrechtlich Probleme will ich mal außen vor lassen. Aber es scheitert schon an der Zahnpasta :Cheese: :Cheese: |
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Trotzdem kenne ich mich mit Wirtschaftskriminalität ein bißchen aus. |
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Cengiz |
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Andererseits hat sich der Bruder von Max Longree, Sebastian (früher mal im PAralleluniversum unterwegs) hier in Dopingsperre - Schadensersatzansprüche des Sportlers http://www.amazon.de/Dopingsperre-Sc.../dp/350673413X mit der Kehrseite der Sache auseinandergesetzt. |
Sebastian hat sich auch in einem Interview für uns dazu geäußert.
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... Auf alle Fälle die Gerechtigkeit für den oder die betrogenen Mitbewerber! Umso mehr und umso schlimmer wird das Ganze, wenn diese Verbandspräsidentin noch nicht mal alle genannten Zeugen anhört, um Aufklärung zu betreiben. Aber Aufklärung ist wohl bei dieser "Squaw" ein Fremdwort, dass was sie treibt, in Form von Verfahrenseinstellungen der letzten 12 bis 15 Monate, ist eine Schande für die ganze Prärie (der Verbandsname sollte umgeänderte werden in "DVEU" = Deutsche Verfahrens Einstellungs Union). :Holzhammer: |
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Es bedarf z.B. keiner grossen juristischen Klimmzüge und Kenntnisse, um z.B. eine Verdachtskündigung (siehe z.B. den bekannten Fall der Kassiererin von Kaisers Supermarkt in Berlin) gegen einen auffälligen Profisportler seitens des verantwortlichen Veranstalters auszusprechen und durchzuziehen. Leider wird dieses Instrument so gut wie selten in Erwägung gezogen bzw. benutzt. Wenn man von Abschreckung und wirklicher Ehrlichkeit im Anti-Dopingkampf spricht, sollte man dann auch wirklich alles benennen. Gruß HerbieX. |
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Ich selbst habe heute morgen eine Entscheidung verkündet, die der Anwalt einer Partei als ungerecht empfunden hat und der demzufolge mit dem Aufrufen der 2. Instanz "gedroht" hat. Soll er machen. Letztendlich habe ich gewisse Dinge zusammen mit meinen Kollegen so ausgelegt, wie ich das für richtig halte, was mir mein Ermessensspielraum auch einräumt. Und das ist das eigentliche Problem: Artikel und Paragraphen sind das eine, Auslegung und Anwendung aber das andere. |
Als Jurist am Amtsgericht darfst Du aus beruflichen Gruenden auch gar nicht anders handeln. Aber leg' das bitte mal ab, darum geht es hier doch gar nicht.
Ich versuche wieder konkret zu werden: Die Beweise gegenueber Vucko sind erdrueckend, jedoch nicht juristisch hieb- und stichfest ('wasserdicht') genug fuer eine problemlose Verurteilung. In einem solchen Fall, wo wirklich absolut niemand mehr an Vucko's Unschuld glaubt - wer's anders sieht, bitte vortreten - erfordert es einen couragierten Schritt, mit dem man die Rechte eines anderen kurzfristig beschneidet, um nachher Recht durchzusetzen. Dadurch waere der Fall unzweifelhaft geklaert und kein Hahn wuerde angesichts der Tatsachenlage nach Rechtsverletzung kraehen. Fuer diesen einen Schritt braucht es eben Zivilcourage. Der Jurist wedelt in so einer Situation gerne ohnmaechtig mit dem Schoenfelder und ergibt sich schulterzuckend als reiner Vollstrecker der Politik dem status quo, leise 'in dubio pro reo' vor sich hin murmelnd, damit er auch heute Abend wieder guten Gewissens ins Bettchen kriechen kann. |
Gute Juristen koennen ueber den Tellerrand schauen und auch mal das Gesetzbuch zur Seite legen, um den Verstand zu belueften. Um beim Thema zu bleiben: Wer hier glaubt denn, dass Vucko nicht gedopt hat?
Das ist aus meiner Sicht die entscheidende Frage? Um "Recht" zu bekommen kann man sich aufs Sofa setzen und eine Sache aussitzen. Um glaubwürdig zu sein ist es häufig notwendig sehr aktiv zu sein. Je nach Persönlichkeit ist einem das eine oder das andere wichtig. Das Umfeld ist meistens entsprechend. Für mich ist es unverständlich das hier soviel Interesse an juristischen Fragen besteht. Ich muss mich wiederholen, aber Recht haben und Recht bekommen liegen häufig soweit auseinander, dass jegliche Diskussion über Recht vergeudete Zeit ist. PS: Auch im Sport ist es sicherlich möglich durch etwaige Manipulationen die ein oder andere Stunde auf dem Sofa zu verbringen und mit 10kg Übergewicht einen Wettkampf relativ erfolgreich zu bestreiten:) :) :) |
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Dass in dem Fall Stephan Vuckovic nur schwer ein belastendes Ergebnis rauskommen kann, liegt m. E. auch - abgesehen von einigen anderen Problemen - an zwei Dingen. Erstens ist ME nach sieben! Jahren mit seinem "Gedächtnisprotokoll" rausgerückt und zweitens bestand da ein - diplomatisch ausgedrückt - sehr fader Beigeschmack wegen der Wahlen im BWTV und bei der DTU. Der ein oder andere mag das Gedächtnisprotokoll für seriös halten. Ich sehe da große Probleme, weil ME und Susanne Mortier eigene Interessen verfolgten. M-O scheint sich ja mal gegenüber Kurt Denk geäußert zu haben. Wie glaubhaft ist aber dessen Aussage? Der sagt mal hü mal hott. Mal lädt er die Landesverbände ein mal lädt er sie aus. Mal meint er noch DTU Präsident zu sein, mal meint er es nicht mehr. Dass gegen ihn wegen Untreue ermittelt wird, macht die Sache auch nicht einfacher. Was soll man da noch glauben und vor allem warum? Jedenfalls sind die Wahlen des BWTV m.E. ungültig. Das wirkt sich auch auf die Wahl von Claudia Wisser aus, da Susanne Mortier den BWTV bei dem dem Verbandstag der DTU vertreten hat. Beide Wahlen sollten so schnell wie möglich wiederholt werden. Vielleicht findet sich dann auch jemand mit etwas mehr "Mumm in den Knochen" und bei nächsten Mal wird ein Verfahren durchgeführt. Cengiz |
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Beweise, welche Beweise? Ein Gedächtnisprotokoll bei dem zwischen der Niederschrift und dem Vorgang 7 Jahre liegen? Wohl kaum. Interessant wären die Aussagen der Notärzte selbst, denen der Herr V. Doping gestanden haben soll, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Aber selbst hier handelt es sich um Hörensagen und nicht um einen Beweis an sich, solange diese Ärzte nicht zur Sache ausgesagt haben. Ich frage mich, woher weiß man das eigentlich, dass Herr V. diese Aussage den Ärzten gegenüber gemacht hat ?? |
Also hoer' mal. Wenn mir ein Olympiamedaillengewinner Doping gesteht, dann erzaehl' ich Dir das auf dem Sterbebett nach beinahe hundert Jahren, von Demenz zerfressen!
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Der eigentliche Skandal ist doch, dass man 7 bzw. 8 Jahre später mit solchen Anschuldigungen daher kommt.
Die Funktionäre die das alles die ganze Zeit gedeckt haben (da ja angeblich offensichtlich - und wie man so hört schon immer bekannt gewesen) und sich auf der Medallie von SV gesonnt haben sind in keinster Weise besser als SV. Obwohl ich ein absoluter Gegner von Doping bin, ist die Einstellung des Verfahrens die richtige Konsequenz um SV nicht zum Hauptobjekt irgendwelcher Verbands- und Funktionärsquäreleien zu machen. |
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Lies doch wenigstens die ersten paar Seiten, dann bist du in der Materie drin. Gegen Vuckovic war schon (damals noch ohne Engelhardts Gedächtnisprotokoll) vor 5 Jahren ein Dopingverfahren eröffnet worden (gleichzeitig auch gegen Anja dittmer)und auch damals nicht wirklich mit dem Willen zu Sanktionen verfolgt worden. Diese Beweise waren der DTU vom Deutschen Leichtathletikverband übergeben worden. nachdem deren Justitiare damals bei Sichtung der unterlagen zu der Überzeugung gekommen waren, dass man den dadurch aufgedeckten Dopinghandel nícht einfach auf sich beruhen lassen könne. Übrigens ist Springstein selbst allein aufgrund ähnlicher Beweise (e-mails, Rechnungen) und der Aussage einer minderjährigen Athletin, die behaputet hatte, von ihm Dopinmittel erhalten zu haben, zu einer lebenslangen Sperre als Trainer verurteilt worden. Der Deutsche Leichtathletikverband, der ja gemeinhin ähnlich wie der BDR nicht gerade als übermäßig fortschrittlich verschrien ist, hatte also damals bei ähnlicher Beweislage (auch hier gab's keine positiven Dopingproben) deutlich mehr Arsch in der Hose als die DTU damals. |
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Aber würde er dann nicht zum CAS (oder was auch immer die nächste Instanz ist) laufen, und aufgrund der juristisch gesehen dünnen Beweislage womöglich Recht bekommen? |
Wenn, wenn, wenn!
Einfach mal MACHEN!!! |
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Cengiz |
Hier
https://www.zeitschrift-sportmedizin...eft%200309.htm (Danke @remi für diesen Link im Einzelfall-Thread!) gibt es u.a. einen interessanten Artikel zum Thema Ärztliches Verhalten bei Doping Darin findet sich die sehr sinnvolle Forderung: "Die Verbände sollten von ihrer Möglichkeit Gebrauch machen, dass die Sportler die Ärzte gegenüber den Verbänden auch in Bezug auf Doping von der Schweigepflicht entbinden." Es ist ein völlig inakzeptabler Zustand, dass der damalige Verbandsarzt und Antidopingbeauftragte(!) Andreas Marka im Fall Vuckovic nicht aussagen wollte oder durfte. "Die Nada finde es "auch nicht gut, dass einige der zur Anhörung Eingeladenen nicht aussagten, darunter der ehemalige Antidopingbeauftragte" - gemeint ist der langjährige Verbandsarzt." https://www.sueddeutsche.de/U5P38M/2...ik-an-DTU.html Im aktuellen Fall wird man das wohl nicht mehr rückwirkend ändern können, aber für die Zukunft muss so ein Unfug verhindert werden. |
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Also das EPO hab ich auch zuhause.....
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Vuckovic äußert sich kurz selbst auf www.stephan-vuckovic.com , und (Sensation!) veröffentlicht die komplette 10-seitige DTU-Entscheidung!
www.stephan-vuckovic.com/Entscheidung_DTU.pdf (ist gerade so frisch, dass ich es selbst noch nicht gelesen hab ...) |
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Trotz alledem hat Frau Wisser sicher das Herz geblutet, als sie das hat unterschreiben müssen, bei all den Konsequenzen, die das noch für sie unden Verband haben wird. |
Natürlich habe ich's jetzt trotzdem gelesen und zumindest eine interessante Passage gefunden (Seite 4, Mitte):
"Die NADA war mit dem Ergebenis der ADK" (=Anit-Dopinkommision der DTU) " nicht einverstanden und schlug deshalb vor, das Verfahren an die Deutsche Institution für Schiedsgerichtsbarkeit abzugeben und die NADA mit der Verfahrensführung zu beauftragen...Stephan Vuckovic hat dies aber über seinen Rechtsvertreter abgelehnt. Im weiteren Verlauf drängte die NADA zunehmend auf die Eröffnung eines "förmlichen Verfahrens" um eine persönliche Vernehmung von Stephan Vuckovic durchzuführen...Stephan Vuckovic hat durch seinen Anwalt erklären lassen, dass er hierzu nicht bereit sei." Ich denke der zitierte Absatz spricht Bände. Vuckovic hat sich offensichtlich entscheidende Vorteile erhofft (und die Entwicklung hat ihm in dieser Haltung leider Recht gegeben), wenn der ganze Vorgan bei der ADK/DTU bleibt und nicht etwa noch ein unabhängiges Schiedsgericht oder die NADA Einfluss auf das Verfahren gewinnt. Zweiter bemerkenswertes Factum: Bevor man ein "förmliches Verfahren" wegen Dopingverdachtes einleitet, muss man anscheinend den Beschuldigten vorher um sein Einverständnis fragen.:confused: Halloo???? Das ist etwa so, wie wenn man einen Sumpf trockenlegen will und vorher den dort wohnenden Frosch um Erlaubnis bitten muss! Wenn das wirklich so sein sollte, dann liegt hier offensichtlich ein echtes Defizit der rechtlichen Möglichkeiten der Anti-Doping-Kommision vor (unzureichend ausgearbeitete Paragraphen im DTU-Regelwerk, fehlendes Antidoping-Gesetz in Deutschland?). Man kann sich kaum eine zahnlosere Institution vorstellen. |
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Ich habe die Entscheidung gelesen. Die DTU und Claudia Wisser haben das einzig richtige getan und das Verfahren eingestellt. Aus der Entscheidung erfährt man auch, dass die DTU versuchte weitere Zeugen zu vernehmen. Mein vorangehender Post mit der Behauptung, dass die DTU wenigstens ein förmliches Verfahren hätte eröffnen müssen, um weitere Zeugen anzuhören, hat sich unter diesen Umständen erübrigt. Nur weil hier ziemlich viele Leute glauben, dass Stephan Vuckovic mit EPO gedopt hat, kann man ihn nicht einfach verurteilen. Wenn wir hier eine Aufzählung aufmachen, von wem wir glauben, dass er dopt, dann sitzen wir noch Tage später am PC. Soll doch Martin Engelhardt beweisen was er sagt. Hätte er damals sofort die Sache öffentlich gemacht, dann würde auch seine Glaubwürdigkeit nicht so sehr leiden. Erhellend ist auch seine Mail vom 16.10.08. Da meint er, dass ihm im Rahmen seines Aufenthaltes anlässlich der Olympischen Spiele in Peking mitgeteilt wurde, dass bei den anstehenden Wahlen für den Vorstand des baden-württembergischen Triathlonverbandes als Präsidentschaftskandidat Stephan zur Wahl antreten würde. Die Absicht von Stephan war doch schon viel früher bekannt. Könnte es vielleicht sein, dass es sich zum Zeitpunkt der Olympischen Spiele Susanne Mortier anders überlegt hat beziehungsweise feststand, dass sie von Spanien wieder nach Deutschland zieht? Ich glaube jedenfalls Martin Engelhardt nicht. Die Sache hat einen viel zu faden Beigeschmack. Wenn Martin Engelhardt seine Behauptung nicht beweisen kann, dann ist es wirklich an der Zeit von dem Amt des Ehrenpräsidenten zurückzutreten. Oder will er nach Athen und Peking auch noch London seine Aufwartung machen:Huhu: Auf seine ominösen Vorhersagen, dass eines Tages die Wahrheit ans Licht kommt, möchte ich mich nicht verlassen. Cengiz |
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Die Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht ist aber ein Gesichtspunkt,den Martin Engelhardt kannte, als er sein Gedächtnisprotokoll innerhalb der DTU verbreitete. |
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Übrigens: Kennst du den Aufsatz zu Schweigepflicht vs Dopingvergehen, der auf S. 2 der Entscheidung zitiert wird? Wo bekommt man den denn evtl. her? |
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