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Frederic Funk ist heute Abend zu Gast in unserer Livesendung, per Skype. Etwa 30 Minuten sind geplant.
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Badische Zeitung: Stille Tage für Triathleten in Daytona
Hier noch im Nachgang, aus der Freiburger Lokalbrille betrachtet, das (Nicht-)Abschneiden unserer local heros. (Marc Dülsen, Maurice Clavel, Andi Böcherer, Nils Frommhold) Es hat, genau wie bei Sebi Kienle, einfach nicht sollen sein in Daytona... Schade. Aber Glückwünsche and Andi Dreitz, Florian Angert und Frederik Funk! Und die Mädels waren echt überragend!! |
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Das Verhalten von Iden (wie jeweils von Lange) wir vielfach aktiv kritisiert, weil er seine Strategie auf seine Stärke auslegt und die Regeln ausreizt. In Hafus Situation ist das natürlich verständlich. Sein Filius zeigt grosses Kino auf dem Rad und fällt nachher trotz persönlich bester Laufperformance ab. Da findet man sowas schonmal unfair. Aber so ist halt dieser Sport. Gewinnen tut nicht der, der die meisten Führungskilometer auf dem Rad absolviert, sondern der, der als erster über die Ziellinie kommt. Wenn man allen die Lok spielt und dann durchgereicht wird, muss man entweder das sportliche Manko ausmerzen, oder an seiner Wettkampfstrategie arbeiten. Nicola Spirig als Frauen-Gegenbeispiel kam gut ausm Wasser, sass wie ne Schrankwand auf dem Rad, ohne Scheibenrad, mit Badeanzug, verschenkte Minuten um Minuten. Nachher beim Laufen holte sie wieder auf, aber "nur" noch auf 10. Mit nur zwei guten Splits reicht es meist nur für ganz vorne, wenn der schwache Split das Schwimmen ist. |
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"How to lie with maps"
Bei den vielen Werten über 25m erschließt sich mir dass die Durchschnittsgeschwindigkeit für sowas nicht herangezogen werden kann. Bei den seltenen Einstellungen wo man eine Gruppe im Hintergrund erkennen konnte wurde aus meiner Sicht keine 25 - 30m Abstand gehalten. :Blumen: danke trotzdem fürs Erstellen |
Für mich nach wie vor vollkommen unverständlich, dass es die 10/12/20 Meter Regeln überhaupt gibt.
Die Abstandsregel müsste für Profis so sein, dass überhaupt kein Vorteil durch das Ausnutzen der "Grenze" erreicht wird. Anscheinend ist es nach wie vor ein Unterschied, ob 20 Meter oder 25 Meter. Wieso nicht einfach den Mindestabstand auf 50 Meter erhöhen?? Dann profitiert man 0,0 vom Windschatten und man würde dann auch nicht penetrant auf genau 50 Meter gehen, da es ja sowieso nichts nützt. Tendenziell wären die Abstände dann eher noch größer (da man ja sowieso nicht profitiert). Dann müsste man wahrscheinlich die Regel kippen, dass ich beim Überholvorgang ALLE überholen muss in der Perlenschnur. Das wäre doch sicherlich umsetzbar. Hier könnte man ja einführen, dass man mindestens x Fahrer (zum Beispiel 3) überholen muss und dann einscheren darf. |
Bei 20 Meter gibt es keinen Vorteil mehr. Außer in HaFus Denkmodellen... Ein faireres Rennen als in Daytona hat es für starke Radfahrer in so einem Klassefeld noch nicht gegeben. Einzig problematisch und auch überflüssig, dass die überrundeten Fahrer das Rennen zu Ende machen durften...
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Die Distanz zwischen den einzelnen Messpunkten ist nicht glaubhaft angegeben. Wenn man von der zurückgelegten Strecke auf den einzelnen Abschnitten ausgeht, dann hätte Iden in jeder Runde auf ca. 60 km/h beschleunigt, um gleich darauf mit ca. 30 km/h herumzutrödeln. Das hätte man gesehen. Deswegen glaube ich, dass die Annahme, dass er mit relativ konstanter Geschwindigkeit gefahren ist, vertretbar ist. In seiner Aufzeichnung auf Strava sieht man Schwankungen zwischen 46 km/h und 48,5 km/h. Damit landen wir in einem Bereich von 12,8 m/s bis 13,5 m/s. Die Durchschnittsgeschwindigkeit von 13,2 m/s liefert also einen Fehler von deutlicher weniger als einem Meter pro Sekunde. Zitat:
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(Quelle: https://www.swissside.com/blogs/news...-with-drafting) |
Interessant, dass man auch als front rider bis 5m profitiert. :Lachanfall:
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Am meisten Kraft würdest du also sparen, wenn du nicht nur hinter einem anderen Fahrer fährst, sondern zwischen zwei Fahrern: Der vordere gibt Windschatten, der andere übernimmt die Verwirbelungen. M. (Die Physiker mögen das gerne nochmal technischer erklären. :Huhu: ) |
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EDIT meint noch: Abgesehen davon, dass der Hinterherfahrende in der Praxis möglichwerweise nicht immer (vielleicht sogar selten) in der für die Ersparnis optimalen Bereich fährt. |
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Von daher wäre ein noch größerer Abstand vielleicht ein Denkansatz. Wie willst Du denn einen Überholvorgang und das Einscheren dann gestalten? Wie gesagt, die Idee ist interessant, aber mir felht noch ein wenig die Vorstellungskraft, was 50m gegenüber 20m besser macht. |
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Natürlich gibt es bei 20m Abstand auch einen Aerovorteil. Laut Jean-Paul Ballard liegt der (gemessene) Aerovorteil bei 10m Abstand (und 45km/h) bei 13%, alsoi 40 Watt. Bei 5m Abstand liegt der Aerovorteil bei 20% (also etwa 60 Watt). Nach welchem physikalischen Gesetz sollte der bei 5m und 10m Slipstream existierende Slipstream nach 20m plötzlich abreißen? Der Aerovorteil bei 47 km/h liegt irgendwo zwischen 10 und 15 Watt (bei 45km/h läge er unter 10 Watt, aber es gilt physikalisch: je höhger die Geschwindigkeit, desto höher der Slipstream). Simon Müller hat eine sehenswerte Analyse der Wattdaten von iden veröffentlicht, aus der hervorgeht, wieviel Kraft Iden auf der zweiten Radhälfte gespart, in der er stets kraftsparende Begleitung vor ihm hatte und während der er meistens, wie Schnodo sehr anschaulich gezeigt hat (Danke für die Auswertung:Blumen: ) regulären Abstand eingehalten hat. Im ersten Renndrittel hat Iden nicht nur regulären Abstand gehalten hatte, sondern ist sogar meist alleine gefahren und hat hier für dieselbe Geschwindigkeit deutlich mehr Watt benötigt. |
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Man könnte ja mit Radfahren anfangen und im Stile eines EZF mit x-Minutenabständen die Athleten auf die Strecke schicken. Anschließend müßte man beim Schwimmen noch sicherstellen, dass sich keiner im Wasserschatten „ausruht“ und beim Laufen bitte auch 10m Abstand einhalten, gerade wenn der Wind von vorne kommt. Wo soll das dann bitte hinführen ?
Das wird eine relativ öde Veranstaltung werden, noch viel öder als sie jetzt durch viele Zuschauer, welche nicht so im Thema sind, ohnehin schon empfunden wird. Meiner Meinung nach war das Rennen, jedenfalls das was ich davon im Stream sehen konnte, sehr fair und hat einen verdienten Sieger bekommen. Die restliche Diskussion kann sicher geführt werden, für mich ist sie in Bezug auf den Rennausgang aber vollkommen überflüssig. |
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„Die CFD-Studie lässt darauf schließen, dass ein Drafting-Effekt bis zu einem Abstand von 20 Metern noch messbar ist. Dies jedoch nur bei Windstille. In diesem Bereich spielt der Wind eine ausschlaggebende Rolle und es ist anzunehmen, dass in der Realität der Effekt bei einem Abstand von 20 Metern minimal sein dürfte.“ Hafu lebt in der Modellwelt. Vielleicht nagelt er mal draußen in 20 Meter Abstand hinter seinem Sohn her und teilt uns die jeweiligen Watt/Kilos mit:Huhu: |
Die Diskussion, welcher Abstand noch fair wäre, kann an jeder beliebigen Stelle geführt werden. Es wurde ja auch schon öfters darauf hingewiesen, dass man beim Schwimmen im Wasserschatten erheblich spart und ebenso beim Laufen, erst recht bei windigen Verhältnissen. Das Ideal des einsamen Helden, der nur gegen sich und die Elemente kämpft, ist von den Regeln ohnehin nicht gedeckt.
Was ich aber als unfair empfinde, ist nicht, dass man mit einem bestimmten Abstand Watt spart, sondern dass es offenbar zu schwer für die Veranstalter ist, gleiche Bedingungen für alle herzustellen. Solange eine (immer zu niedrige) Anzahl an Kampfrichtern für Fairness sorgen soll, ist das immer nur stichprobenartig und wird Betrug nie ganz ausschließen. Bei hoher Leistungsdichte setzen sich dann einfach die Effizientesten durch. Technisch ließe sich das sicherlich mit Bluetooth/NFC/whatever lösen. Wenn der Mindestabstand unterschritten wird und man automatisch eine Zeitstrafe erhält, müsste man sich gut überlegen, ob man konstant eher 17 als 20m Abstand halten möchte... Das ist aber nicht nur eine Frage der Umsetzung, sondern auch des Stils. Im Fußball waren die Torkameras ja ebenfalls sehr umstritten und eine gewisse Regelunschärfe belebt die Diskussion um den Sport ja ungemein... |
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Zitat aus Deinem Artikel: Die CFD-Studie lässt darauf schließen, dass ein Drafting-Effekt bis zu einem Abstand von 20 Metern noch messbar ist. Dies jedoch nur bei Windstille. In diesem Bereich spielt der Wind eine ausschlaggebende Rolle und es ist anzunehmen, dass in der Realität der Effekt bei einem Abstand von 20 Metern minimal sein dürfte. Soweit ich mich erinnere war "windstill" nicht ganz das, was am Renntag vorlag. Das Thema ist übrigens in der Praxis wesentlich komplexer. Ich fahre sehr häufig Einheiten, wo ich eine/n Trainingsparter*in im Windschatten mitnehme. Neben dem Abstand und dem Wind spielen der cda Wert des vorne fahrenden und des folgenden Fahrers eine enorme Rolle. Die Fähigkeit den Windschatten in der Realität zu finden und zu nutzen eine weitere. Auf 20m ungleich schwerer als wenn man frei wählen darf wo man fährt. Was im Rennen allerdings zu sehen war, waren auch seitlich fahrende Motorräder. Ziemlich dicke Maschinen mit einem garantiert enormen "Loch im Wind". Wenn die im Bezug auf den Wind auf der richtigen Seite waren, hatte der abgeschattete Fahren ziemlich garantiert einen wesentlich größeren Vorteil als von einem sehr aerodynamischen davor fahrenden Gegner auf 20m bei Seitenwind. Insgesamt bewegte sich da also ein ziemlicher Pulk in die gleiche Richtung. Im einzelnen glaube ich nicht, dass man im 1:1 Vergleich auf 20m so unheimlich viel profitiert, allerdings dürfte in der Gesamtkonstellation der fahrenden Kolonne (Gegner, überholende, zurückfallende, Überrundete, Motorräder für Cam und KaRi etc ) schon insgesamt weniger gebraucht werden als wenn man alleine dort im Kreis fahren würde. Im Verfolgerfeld gab es meines Wissens nach weniger Moto und Kamerabegleitung, was durchaus auch eine Rolle gespielt haben könnte. |
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Ich habs bisher immer versäumt das mal mit meinen Messgeräten und meinen Trainingspartnern zu machen. Da musste bislang trotz vorhandenem Equipment der Vergleich der Powermeterdaten reichen. |
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aber ehrlich gesagt...ehe das technisch umgesetzt und im großen stil eingesetzt werden könnte, wird wahrscheinlich eher das windschattenfahren auch auf der langstrecke freigegeben. das wurde damals bei der olympischen distanz auch als der untergang des abendslandes beschworen, ist aber so nicht eingetreten. |
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Bildinhalt: Gustav Iden - Abweichung durch Annahme |
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Man bräuchte bei einer technischen Lösung nur eine rot/grüne LED für den Fahrer und einen kurzen Puffer, um darauf zu reagieren. Ich gebe Dir aber recht: die einfachste und fairste Lösung wäre die Windschattenfreigabe wie bei der Oly. |
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Wir sprechen nicht von riesigen Gruppen, die man hätte auseinanderpflücken müssen. In den Top20 waren das zwei, maximal drei Gruppen, in denen sich jeweils maximal 7-8 Fahrer befunden haben. Sollte das nicht für ein, zwei Kampfrichter machbar sein, eine solche Gruppe zu kontrollieren/zu disziplinieren? Ich meine, nebendran war ausreichend Platz für Kampfrichter auf Motorrädern, zusätzlich die Hütchen mit 20m Abstand... bessere Bedingungen kann es doch kaum geben. Bei 7 bis 8 Fahrern in einer Gruppe kann man als Kampfrichter doch auch halbwegs den Überblick behalten und diese beobachten, damit man nicht den falschen trifft und vielleicht auch erstmal eine mündliche Verwarnung aussprechen. Es war ein übersichtliches Starterfeld, Es war nicht so wie auch einer olympischen Distanz, dass 20 Sportler gleichzeitig auf's Rad gesprungen sind und ein Kampfrichter alleine neben dem 20-Mann-Pulk herfahren muss und nicht weiß, wenn er da rauspflücken soll. Mir ist es unverständlich, wieso es bei einem verhältnismäßig kleinen Starterfeld auf einer übersichtlichen Strecke nicht möglich war, eine einfache Regel umzusetzen. Oder wollte man nicht....? Nur mal so meine Gedanken. M. |
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Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Topographie des Kurses unter normalen Umständen zu massenhafter Pulkbildung geführt hätte. Ich kann mich fast an jedes Großereignis der letzten Jahre erinnern, bei der im Nachgang auch unendlich über die Lutscherei diskutiert wurde, Hawaii sowieso. Und das Feld war einfach gespickt mit sehr guten Leutenmit entsprechender Leistungsdichte, eben eine Auswahl und jeder der Pros der konnte, war am Start um die fast einzige Gelegenheit des Jahres nutzen zu können. Wenn Du abc1971 mir ein vergleichbar starkes Feld auf so einem flachen Kurs präsentierst, bei dem es besser war und dafür auch Nachweise bringst ändere ich gerne meine Meinung! Ich glaube, gerade das Format mit der gut einsehbaren Runde und den Kamera Mottorrädern hat mit dazu geführt, dass- bis auf ganz wenige Ausnahmen- wirklich recht sauber gefahren wurde. Die Gefahr als "Lutscher" erkannt und geahndet zu werden ist da relativ groß. Zu dem WS ja/nein von Iden: mittlerweile sind ja recht gute Auswertungen (vielen Dank da besoders an Schnodo, der sich dafür auch noch dem netten Vorwurd der Lüge/Manipulation ausgesetzt sah...)und fundierten Aussagen von Leuten wie Captain Hook, Swiss Side, etc. muss man sagen, dass Iden zwar dicht, aber wohl im Rahmen des Erlaubten seinen Titel geholt hat. Niemand hätte das angezweifelt oder gar in dieser Form kritisiert, wenn nicht der Vater des 17ten des Rennens dieses Fass aufgemacht hätte. Und warum? Ganz augenscheinlich um die Leistung seines Sohnes (die ich wirklich gut fand!)durch das Herabsetzen der Leistungen der anderen Athleten, besonders Iden, höher zu bewerten. Teilweise wurde auch das Material ins Spiel gebracht, wie etwa die Aussage, dass der Sohn keine konkurrenzfähigen Schuhe gehabt hätte in den letzten zwei Jahren. Nun hatte er sie nach Aussage des Vaters, aber er war gespannt, "ob sie auch funktionieren":o! Als ob da plötzlich der Motor, die Dämpfung, weiß Gott was nicht funktionieren würden... Dann wurde als nächster Punkt der fehlenden Chancengleichheit die fehleden Rennen angeführt. Ok, manche konnten im Vorfeld einige, wenige Rennen bestreiten. ABER: die Möglichkeit für Frefu sich sowohl online, als auch mithilfe von Trainings-/Teamkollegen richtig hart in die Fresse zu schagen sollte doch wohl als gegeben angenommen werden. Und bevor jetzt jemand mit dem Argument kommt, dass WK (natürlich)das härteste Training ist: da kommt es dann auf das vom Vater zitierte "Mindset" an! Was der natürlich bei der Gelegenheit auch in Verbindung mit einem anderen Konkurrenten benutzte und am zweifeln war, ob es dem Konkurrenten da eventuell fehlen könnte...kann man ja mal so ins Spiel bringen... Der Höhepunkt dieses Potpourries an "Gründen" für ein noch besseres Abschneiden war dann die Titulierung von zwei Athleten als "Anhängsel" der Sohn- "Lokomotive". Und spätestens DAS ist dann schon echt unsportlich. Ich fragte mich zwischendrin schon, ob der Sponsor/die Sponsoren das eventuell auch lesen, denn mit sowas tut man sich (und dem Sohn vor allem)keinen Gefallen, denn niemand mag schlechte Verlierer. Und diese Art der Argumentation ALLES was scheinbar in den Kram (im speziellen der Leistung des Sohnes) passt FÜR sich zu verwenden, bzw. bei Gegenargumenten diese abzutun, nicht zu kommentieren und sich wegzuducken oder das Gegenüber sogar mit einem neuen Punkt anzugreifen habe ich auch letztens im Doping Thread miterlebt und habe es auch als befangen kommentiert. Letztlich bleibt bei mir ein schaler Nachgeschmack zu diesem sportlich und menschlich unwürdigen Verhalten und ich finde es schade, dass ein so spannendes, faires und auch medial gut präsentiertes Rennen, auf das wir uns alle gefreut haben und uns einen schönen Abend beschert hat so durch den Ego- Trip eines überambitionierten Vaters zerredet wird. Ich wünsche Fred, dass er beim Laufen zu seiner Radleistung aufschließt und seinen Weg geht, bescheiden und sportlich und gesund bleibt und weiterhin mit viel Spaß diesen Sport ausübt:Blumen: Und das wünsche ich uns allen.:Blumen: Hey, es ist doch nur Sport;) |
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Ich suche das Zitat nicht raus, musst Du selber machen;) PS: Ja, DIE stinken alle und auch immer! |
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Darf nur noch über Doping und Corona diskutiert werden? Oder erzähl uns doch die Story, warum Du schon beim (mindestens) 3. Nick hier im Forum bist. |
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