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das gibts doch nicht, so ein Pech, das wäre Boris Steins Rennen gewesen.
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mal so am Rande, wird es eine Wertung geben?? |
Ne, keine Personenschäden wegen des Rutsches.
Boris kam als Dritter mit wenigen Sekunden auf Ronnie und Jan aus T1, dann bis zum Aufstieg nach Goldingen alle zusammen, im ersten kurzen Anstieg zog dann Boris weg und baute den Vorsprung im Anstieg nach Goldingen aus. |
Das ist wirklich bitter für alle. Erst der ganze Aufwand der Umplanung, das Durchringen bei dem Wetter und dann das.
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wie war der stand der pro männer bei abbruch ?
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xxx |
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Was ein Segen wurde niemand verletzt.
:Nee: |
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Schade für die Veranstaltung und für alle Athleten und den Veranstalter. Allen gute Heimreise. |
In meinem Alter sind die Augen nicht mehr so gut;)
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Alle gesund im Ziel http://www.bilder-hochladen.net/file...-c4ca-png.html |
Triathlon bleibt ein Abenteuer und manchmal doch Extremsport.
Gut so. |
Schade, war aber die richtige Entscheidung.
Erster Lauf locker mit 4er Schnitt. Beim Rad hatte ich einen guten Druck auf den Pedalen. Konnte bis km 33 fahren, wo der Erdrutsch war. Dort konnte man beim Rennabruch glücklicherweise auf die anderen Seite von der Bahnlinie wechseln und ohne Umweg zur Wechselzone zurückfahren. In der Abfahrt kühlte ich schon ein bisschen aus und das fahren war grenzwertig. Auch die Wechselzone war ein einziges Sumpfgebiet, was ich bisher nur einmal erlebt habe, wo die halbe Wechselzone unter Wasser stand. Im Gegensatz zu den meisten Athleten aus rund 30 Nationen hatte ich einen kurzen Heimweg und war nach 30min wieder zu Hause. |
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Gucksch meinen Post zwei Seiten vorher: Zitat:
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Die Sicherheit der Athleten darf in diesem Sport, der mittlerweile eben nicht nur abenteuerlustige "Extremsportler" anzieht, sondern auch für ganz normale Freizeitsportler offen steht, die bei ein paar hundert Euro Startgeld eine reibungslose Orga erwarten können, nicht gefährdet werden. Leider sehen das die meisten kommerziellen Veranstalter mit den Dollarzeichen in den Augen anders und die Idioten, die sich dann (evtl. mit Glück) heil im angekommen, noch mit ihren Heldentaten brüsten, geben diesen unverantwortlichen Leuten dann auch noch Recht damit. |
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Natürlich mußte bei solchen Bedingungen abgebrochen werden. In Indoorsportarten gibt es im Normalfall eben keine Abhängigkeit von der Natur und deswegen fehlt auch das Abenteuerliche, was Triathlon manchmal so interessant macht. Solche Wetterkapriolen samt Abbruch oder Streckenveränderung zählen eben auch dazu. Das sollten auch die "Eventtrias" (z.B. die, die nur bei 22 Grad starten, ohne Neo nicht ins Wasser gehen) nie aus den Augen verlieren und ihren Respekt vor Natur und Sportart haben oder bewahren. Gäbe es gewisse Unwägbarkeiten nicht, würde ich den Sport nicht so lange machen und hätte mir was anderes gesucht. |
Vielleicht bin ich grad ein bißchen sensibel, da ich am Freitag noch bei einem MTB-Etappenrennen in Schladming war und am Freitag ein Bergzeitfahren anstand:
![]() Ziel oben auf 1850 Meter, Schneefallgrenze ab 1400 Meter, oben 35 cm Schnee bei -3 Grad und ordentlich Wind. Klar, es ging nur bergauf und daher sollte es von innen gut warm, aber wenn dort einer mit Krämpfen oder Defekt vom Rad fällt, dann ist man mit etwas Pech in 10 Minuten tot. Der Veranstalter brüstet sich, wie hart doch die Teilnehmer dort sind (denen unten am Start gesagt wurde: "alles fahrbar"). Ich bin danach gleich heim gefahren und war stocksauer und heute übertrumpfen sich dann die Veranstalter: Am Tegernsee wird der MTB-Marathon "nur" deshalb am Morgen abgesagt weil die Parkplätze unter Wasser stehen und die Sponsorenzelte nicht begehbar sind. Dass die Wege am Berg (auch wenn befestigt, aber die Trails auf jeden Fall) bei diesen Bedingungen lebensgefährlich sind spielt scheinbar keine Rolle. Mittlerweile gibt es Katastrophenalarm im gesamten Landkreis und es gibt an allen Hängen Murenabgänge. Besonders schlimm dabei, dass das Ganze mit der Wettervorhersage absehbar war und trotzdem bis auf den allerletzten Drücker versucht wird die Rennen irgendwie durchzudrücken. Frei nach dem Motto: nur die Harten kommen in den Garten. Ganz toll! Bitte schützt uns vor solchen (fast schon kriminellen) Veranstaltern! |
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Habe letztes Jahr auch einen Granfondo abgebrochen und bin ins Auto gestiegen weil es auf der Abfahrt vom Gotthard geschneit(!) hat... Alles auf den Veranstalter schieben ist halt einfacher......:Nee: |
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Auch die beste Kleidung bringt Dir nichts, wenn alles nass und durch ist. Es sind immer die gleichen Unsinnsargumente ... |
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Die Hin- und Heimfahrt mit Auto oder Zug war im ähnlichen Risikobereich inbezug auf Hangrutsche. |
Hier wird wieder mal was diskutiert, was völlig am Thema vorbei geht. Der Veranstalter hat hier in Rappi alles richtig gemacht. Ein Erdrutsch kann kaum vorhergesehen werden und schon gar nicht zwischen Jona und Schmerikon. Die Athleten haben dem Veranstalter vertraut, dass alles sicher ist und sind somit gestartet. Ein Restrisiko gibt es überall!
Die letzte Entscheidung hat sowieso jeder selber. Gruss Thomas |
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Grüsse Stefan |
kurze zusammenfassung ;)
Hi,
hier mal meine kurze Zusammenfassung, meiner "ersten Ironmanveranstaltung".... also die Orga war gut, aber für den Preis nicht überragend im Vergleich mit Kraichgau oder einem örtlichen Dorftria ehr Mau ;) aber sei´s drum.... Das Schwimmen abgesagt war, war ja im Vorfeld bekannt, daher hätte man die Änderungen in der Wechselzone vlt. ein wenig früher bekannt geben gekonnt.... hat ein wenig gebraucht bis man raus bekommen hat was man mit den Wechselbeutel für T1 & T2 macht... auch waren viele Helfer/Referees in der Wechselzone auch total überfordert mit der neuen Situation... nachfrage, fehlanzeige... Unschön fand ich auch das dann Heute noch einfach die 2te Laufstrecke noch reduziert wurde, ohne Ankündigung und Erklärung... Von Strecke und Landschaft hab ich zu wenig gesehen um wirklich eine Meinung abgegeben zu können... bei schönem Wetter stelle ich mir die Strecke sehr schön vor.... mit diesem Wetter war das schon sehr grenzwertig, vor allem die Abfahrten.... Zum Abbruch kann ich nur sagen, nach dem ich den Abrutsch gesehen habe, vollkommen korrekte Entscheidung! al Was mich jedoch total an meinem ersten Ironman stört, ist die Marke... diese "Voice of the Ironman" und das ständige skandieren von verschiedenen Parolen... fand ich total erschreckend... das einzige was noch gefehlt hätte wäre das einführen eines Gurus inkl. Opferung von Jungfrauen... fast schon ein wenig Sektenhaft.... grausam... hoffentlich kommt das in Wiesbaden anders... Das einzige auf was es jetzt noch zu warten gilt ist, ob es eine kompensation für das ganz gibt... wenigstens ein Freistart für nächtses Jahr, am liebsten ein Umschreiben auf ein anderes Event... grüße |
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Stefan |
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Die Sektenanhaenger / Juenger erkennt mann am
Ironman Tattoo an folgenden Koerperstellen: Wade Oberarm Nacken ... Ich weiss, dass war sehr boese ;-) |
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Man kann nicht das ganze Risiko auf den Veranstalter abdrücken wollen. Stefan |
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Die Kürzung der 2. Laufstrecke wurde erklärt. Zumindest habe ich es morgens in der Wechselzone von den Sprechern gehört. Wenn einen die Parolen und Family-Sprüche stören, sollte man sich von den großen Veranstaltern fernhalten. Aus meiner Sicht war die Orga top. Das Team hat die Krise echt gut gemeistert. |
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Die erste Laufstrecke subtrahiert vom Halbmarathon? |
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Dachte, die Gesamtlaufstrecke sollte einfach aufgeteilt werden, um die guten Läufer nicht zu bevorteilen. Schade für alle Teilnehmer! :Blumen: War selber vor einer Woche in St.Pölten am Start, fand schon den Ausfall des Schwimmparts nicht lustig. Aber ok, wird auch in Zukunft immer mal wieder passieren, dass sich der geplante Ablauf ändert. Man freut sich halt so auf den Wettkampf und hofft das alles passt, um sein gesetztes Ziel erreichen zu können. |
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Ich war auch da. Hab mich auch ueber den Abbruch geaergert. Man kann auch diskutieren, ob Rapperswil aufgrund seiner Enge als Austragungsort geeignet ist, aber vor dem Hintergrund der Veraenderungen, mit denen das Orgateam innerhalb von Stunden umgehen musste (z.B. war Essen fuer >2000 Leute, das beim Caterer wohl fuer den Abend bestellt war, ziemlich schnell nach dem Abbruch da - versuch das mal in der Schweiz), war das eine sehr gute und sehr freundliche Orga. Wer unbedingt Ironmanbashing machen moechte, kann die Ausrichter am besten damit treffen, sich nicht anzumelden... BTW: ich starte (mindestens) genauso gern bei Challenge oder unabhaengigen Wettbewerben. |
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Das sehe ich genau so. Für mich war es auch das erste mal ein einem Ironman. Es ist auch ganz klar das die Polizei das Rennen abgebrochen hat weil die Strasse nicht mehr befahrbar war und nicht der Veranstalter. Ich hoffe auch das es in Wiesbadenbesser wird, sonst hab ich ja die freie Wahl und muss an keinem Ironman teilnehmen. Es ist ein Millionengeschäft für Ironman und man wird billig abgefertigt. Meine persönliche Meinung Zitat:
Der Ironman ist was für Einsteiger-Triathleten damit man sagen kann ich war an einem Ironman. War bei mir leider auch so als ich vor einem Jahr gebucht habe. Nun hab ich was dazgelernt. |
Ich habe meine Frau supportet. Es wäre ihre erste MD gewesen. War sehr interessant das mal als von der anderen Seite zu erleben (nicht als Sportler oder als Veranstalter)
Und hier muss ich dem Veranstalter ein RIESEN KOMPLIMENT machen!! Einen perfekt organisierten Bewerb durchzuziehen ist das eine, aber auf so viele Unwidrigkeiten reagieren u müssen - das haben sie sehr gut gemacht. Wir sind auch enttäuscht, dass sich meine Frau nicht mit einem Finsh für das konsequente Training belohnen durfte, das hohe Startgeld "ins Wasser gefallen" ist, wir viele Aufwände hatten.. Der Veranstalter hat aber aus meiner Sicht seine Bestes getan! Wer übrigens mit einem großzügigen Ersatz rechnet, wird sicher enttäuscht werden.. Alles was er hier anbietet ist ein kulantes Entgegenkommen. Ich gehe davon aus, dass die Aufwände aufgrund der Änderungen (wegen höherer Gewalt) auch beim Veranstalter gestiegen sind. Ja und den IM-Zirkus muss man einfach mögen - oder eben nicht. Gibt auch genug andere Alternativen. |
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Sondern: es ist ein 70.3 Rennen Wenn dir das auf den Geist geht, dann mach doch bei der Tschällänsch mit. Ist viel billiger, viel besser organisiert und überhaupt redet man da nicht über die Marke. |
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