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Vielleicht ein bisschen dick aufgetragen die Formulierung, aber prinzipiell finde ich ist das ein netter Zug von Lance Armstrong:
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Mit Allgäu Triathlon Cap :Lachanfall: :Cheese:
https://www.bild.de/bild-plus/sport/...ogin.bild.html |
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Die trägt er anscheinend immer :-) https://rp-online.de/sport/radsport/...e_aid-32114935 |
Gestern kam ein Artikel in der Süddeutschen, ein Interview mit Jörg Jaksche
https://www.sueddeutsche.de/sport/jo...rich-1.4103727 |
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Ganz zum Schluss steht folgendes: "Im März 2019 möchte er in Südafrika zusammen mit seinen Freunden Lance Armstrong und Richard Steiner bei der Cape Town Cycle Tour starten. Das Rennen geht über 109 Kilometer und gilt als die größte Radveranstaltung der Welt. Sie dient wohltätigen Zwecken." Darf Armstrong da überhaupt starten? Oder ist das gar kein "Rennen" im Sinne eines Wettbewerbs? |
Ersma clean werden.
Ich glaub nicht, dass er die Kurve kriegt. |
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Der wird genauso enden wie Marco Pantani oder José Maria Jimenez.
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Ach verdammt. Das hört sich gar nicht gut an...
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Dass es sich so krass bei ihm entwickelt hat, hätte ich mir vor ein paar Wochen nicht vorstellen können.
Da herauszukommen und einen Weg zu finden dauerhaft Rückfälle zu vermeiden, dürfte eine sehr schwere Aufgabe sein. Hoffentlich findet er einen Weg, aber wenn ein Mensch nach so kurzer Zeit Therapie schon so zuversichtlich herüberkommt wie Jan Ullrich (zumindest, wenn man davon ausgeht der Artikel beschreibt die Sache einigermaßen angemessen) nach einer Zeit wie im Artikel geschildert, hört sich das nicht so an, als hätte er erkannt, was für ein großes Problem er hat. |
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Wächst mir Gras aus der Tasche? Habe ein kurzes Interview neulich aus der Klinik mit ihm gesehen, sehr wirr der Herr und ein Entzug ist erstmal eine gute Sache. Aber wenn dieser vorbei ist und er kommt wieder "in sein Leben zurück" kann alles möglich sein. Das von mir geschilderte Szenario liegt da zumindest in sehr greifbarer Nähe. Da kann auch eine frische, junge Liebe nicht viel bewirken. |
Nachdem Lesen des längeren Artikels würde ich ohne es zu wissen davon ausgehen, dass seine neue Freundin im Prinzip ganz ähnliche Probleme hat wie Jan Ullrich selber, so dass sich die beiden auf Dauer eher immer wieder gegenseitig herunterziehen oder dafür sorgen, dass beim anderen die Gefahr immer da ist in alte, gewohnte und destruktive Muster zu verfallen früher oder später.
Da steht was von unter 40 Kilo bei einer Größe von 1,65 m und über Kokain u.ä. Stoffe wurde geschrieben. Die kann man missbräuchlich verwenden um sehr dünn zu bleiben oder zu werden. Selbst wenn ein Partner oder ein Freund bzw. eine Freundin damit verhältnismäßig diszipliniert umgeht oder umgehen kann, dann ist das kein guter Umgang für einen Menschen, der stark gefährdet ist in Bezug auf den Missbrauch dieser oder ähnlicher Stoffe. Man hört ja auch ab und zu mal, dass manche sich einbilden so stark zu sein, dass sie sogar harte Drogen wie Heroin und Kokain im Griff hätten. Da gehe ich natürlich davon aus, dass das fast immer einfach gelogen ist. Ich habe zum Glück keine Erfahrung mit diesen Stoffen und möchte sie auch nie in meinem Leben machen. Von meiner Persönlichkeitsstruktur her gesehen bin ich da sehr gefährdet. Wenn Ullrich das Pech hat, dass er vom Typus her dazu neigt sich ähnlich wie ein "Komasäufer" zu verhalten und nicht wie ein "Spiegeltrinker", dann ist es leider ziemlich wahrscheinlich, dass er nicht alt wird und ähnlich endet wie Pantani. Hoffentlich finden sich genug Menschen mit Einfluß auf ihn, die fähig sind ihm das klar zu machen (falls es ihm wirklich nicht klar sein sollte) und so viel Einfluß auf ihn nehmen können ihn von diesem zerstörerischen Pfad wegzubringen. |
Damit es nicht untergeht oder evt. meine Ansichten in Bezug auf die Probleme von Jan Ullrich missverstanden werden:
Es ist eine Sache sich selbst zu schaden oder gar sich selbst zu zerstören. Zieht man andere damit hinein (was sich oft kaum vermeiden lässt) und das so wie Ullrich es getan hat, wenn er sich z.B. betrunken an`s Steuer gesetzt hat etwa, dann ist das in meinen Augen was ganz anderes. Da muss eine angemessene Strafe kommen und das Mitgefühl für`s erste in den Hintergrund treten, |
Ich habe an den Film Trainspotting gedacht, als ich den längeren Artikel las.
Mir kommt es so vor, als wäre Jan Ullrich so unterwegs gewesen. Hoffentlich passt der Ausdruck gewesen. Es klingt manchmal wie ein Klischee, aber ich denke, es ist echt was dran, dass bei Menschen, die in ihrer Jugend vieles dem Sport oder dem Studium bzw. der Schule oder etwas anderem total untergeordnet haben irgendwann manchmal der starke Wunsch aufkommt die nicht gelebten Erfahrungen nachzuholen und dabei neigen einige auch noch dazu dies besonders exzessiv zu tun. Das hat u.a. zwei gravierende Nachteile: Zum einen gewöhnen sich solche Leute oft nicht langsam an einen entsprechenden Lebensstil (in der Jugend geschieht das eher schon - zumindest ein wenig), so dass ihr Körper das entsprechend noch einigermaßen wegstecken kann und zum anderen sind sie nicht mehr so jung, unverbraucht und belastbar wie ein Heranwachsender. https://de.wikipedia.org/wiki/Trains...93_Neue_Helden https://www.youtube.com/watch?v=tVeK9wRl4ZQ https://www.youtube.com/watch?v=HQIaZTiqTOU https://www.youtube.com/watch?v=xq8eGSmrwFU Nachtrag: Es ist "nur" ein Film, der ordentlich Umsatz bringen soll. Er beschreibt das Leben der "Helden" mit cooler Stilmitteln, was dazu führen kann und wohl oft dazu führt, dass der entsprechende Lebensstil verharmlost bis verherrlicht wird, aber wer sich den Film kritisch anschaut und mit genug Abstand und sich dessen bewusst ist, der kann trotzdem manches daraus lernen, finde ich. Wirklich cool sind Leute, die so leben nicht - ganz und gar nicht. Letzter Nachtrag (vorläufig zumindest ;-)): Vielleicht sollte sich Jan Ullrich mal länger mit Robbie Williams unterhalten. -> https://www.youtube.com/watch?v=4D35vfQ7eZg |
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Seine Frau hat sehr lange zu ihm gehalten. Seine 3 Kinder haben ihn auch nicht davon abgehalten so exzessiv über die Stränge zu schlagen. Alles eigentlich Pluspunkte um da garnicht erst hinzu kommen wo er sich jetzt befindet. |
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Da helfen keine noch so lieben Verwanten, Ehefrauen oder Freunde, auch Kinder halten dich nicht davon ab süchtig zu sein und es zu bleiben. Als Pluspunkte kann man deine Aufzählung schon werten, aber der entscheidende Impuls zur Veränderung muss immer, in unserem Fall, von Jan Ullrich selbst kommen, er muss wirklich kapieren was los ist. Beruigt mich ja ein wenig, denn trotz deiner Signatur scheint es, du hast keine Ahnung von Sucht und Abhängigkeit. :) |
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Nun ich war ja nicht dabei. So fahrig wie er aber bei manchem Interview mir erschien, muss es schlimmeres Zeug gewesen sein. Er betonte ja auch, wie wichtig ihm seine Kinder sind, nun dafür lohnt es sich eigentlich, die Finger von dem Zeug zu lassen oder liege ich da falsch? Zwischen massiver Tabletten/Drogen/Alkoholsucht in Kombination und meiner nicht ganz ernst gemeinten Signatur besteht schon ein himmelweiter Unterschied. |
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hier die Meinung von Uli Borowka: Zitat:
https://www.berliner-kurier.de/sport...rich-31200920# Zu deiner Signatur und deinem Wiskey Regal und den Pflanzen die du hier mal gepostet hast. Klar ist das alles nicht ganz ernst gemeint. Sind ja auch immer nur ein paar kleine Bierchen und ein kleiner Schlummertrunk oder eben ein Genuss Wiskey (fuck wie wird das noch mal geschrieben.) Und alle glauben sie haben es im Griff und können jederzeit damit aufhören. Und Alkis sind nicht nur die die am Kiosk stehen. Klar gibt es immer Gründe für die es sich lohnt aufzuhören. Es zeigt aber wie stark die Abhängikeit z.B. vom Alkohol ist, wenn man trotz dieser Gründe nicht aufhören kann oder glaubt noch nicht zu wollen. |
Nach drei Wochen hat Ullrich die Entzugsklinik verlassen:
https://www.vip.de/videos/vip-videos...5791def63.html Das kann ja eigentlich nicht gutgehen. |
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In einem anderen Artikel war zu lesen, Ullrich wäre der Meinung auch zukünftig nicht völlig auf Alkohol verzichten zu müssen.
So nach dem Motto ab und zu irgend so einen edlen, teuren und hochprozentigen Tropfen trinken zu einer Zigarre wäre drin. Mit Marken kenne ich mich nicht aus. Immerhin war er in einer Entzugsklinik, also müsste man eigentlich davon ausgehen, da wäre bei ihm eine gewisse Einsicht da. Tja und dann war da auch zu lesen seine ehemalige Frau hätte das sozusagen zur Auflage gemacht und seinen Kindern zu Liebe habe er es gemacht oder so ähnlich und letztlich habe er sogar eingesehen, dass es richtig war in die Klinik zu gehen. Ja - ja zwei oder drei Wochen halt. Schon krass. Nachtrag: Endlich habe ich den Artikel da wiedergefunden. Da popt nach kurzer Zeit so ein blödes Fenster auf, was man dann nicht mehr wegklicken kann. Zitat: Jan Ullrich beendet Entzug in Bad Brückenau Gestellt hat er sich seinem Alkohol- und Drogenproblemen vor allem für seine Kinder. Seine Ex-Frau Sara hatte darauf bestanden. Im Interview mit RTL erklärt der 44-Jährige: "Ich bin eigentlich hier her gekommen wegen meinen Kindern, weil das die Auflage meiner Frau war. Und weil wir sonst gar nicht sprechen konnten. (...) Und mittlerweile erkenne ich, dass es auch gut war für mich." Jan Ullrich will weiterhin trinken Doch im RTL-Interview zeigt sich die Rad-Legende auch uneinsichtig. "Ich werde weiterhin auch mein Gläschen von meinem uralten sehr sehr teuren Johnnie-Walker-Whiskey bei einer Zigarre genießen können. Es ist ja auch immer noch ein Unterschied, sind die Kinder bei mir, hab ich eine Verantwortung. Dann bin ich sehr sehr diszipliniert." Zitatende Quelle: https://www.google.com/url?sa=t&rct=...5-xsD1QHlf5BPo |
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Ich weiß er ist ein Idol von vielen, aber auch solchen vermeintlichen "übermenschen" kann das passieren und in diesem Fall ist es doch Fakt oder? Familie usw hat sicher eine unterstützende Funktion bei einem Entzug, aber kommen muss es vom Abhängigen selbst und das ist in diesem Fall halt nicht so. Er meint ja nach wie vor alles richtig zu machen. Weiterhin "etwas" Alkohol trinken ist schon ok.....usw. Ein Abhängiger wie er im Buche steht. Seltsam finde ich auch das er noch immer den Weg an die Öffentlichkeit sucht und geht, mittlerweile müsste er ja wissen das ihm das schadet da er damit nicht umgehen kann. Nichts desto trotz wünsche ich ihm das er es schafft auch wenn ich nicht daran glauben kann:Blumen: |
Nach drei Wochen bist als Hardcore-Junky clean und kannst hie und da n Gläschen Whiskey schlabbern?
Lächerlich! Es wird alles wieder von vorne losgehn, bis zum bitteren Ende, und wenn ich seine Frau wäre würd ich alles tun, aber ihm garantiert nicht die Kinder überlassen. Die Story 'alles für die Kinder' hat er klasse gelernt, setzt hübsch die Frau damit unter Druck und redet sich vor der Öffentlichkeit raus. Es gibt genügend Trennungsschicksale die nicht wegen der Kinder im Alkoholrausch enden. Warum breitet er das alles in der Öffentlichkeit aus? Weil der Kohle dafür kriegt und die braucht er dringend. Wenn man liest, was er in letzter Zeit an Möglichkeiten platzen lies, Geld zu verdienen;- da kannste als Nüchterner nur den Kopp schütteln. Neenee, das wird nix mehr. |
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auch euch beiden nochmal herzlichen Glückwunsch. Als Ausenstehende und anscheinend nicht Abhängige könnt ihr nicht beurteilen wie das mit dem Abhängigsein so ist. Ich kenne Menschen die haben es erst kapiert als sie unter der Brücke gelegen haben. Und auch solche Menschen schaffen es nicht immer. Vielleicht nervt mich deshalb die Signatur von Körbel so. Wir sehen an Jan Ullrich wie stark diese Suchtmittel sind. Aber was ist der Alltag. Verharmlosung und selbstgerechtes Urteilen über Abhängige. Ihr erwartet von Leuten die, wenn sie nix mehr haben Haarwasser saufen, sie sollten nach eueren Masstäben handeln. Oder so wie ihr glaubt es in deren Situation zu tun. "Der Kinder wegen und so weiter, der muss doch wissen was er tut" Es geht mir nicht um Verständnis für Jan Ullrich, oder falsche Hilfsbereitschaft gegenüber Abhängigen. Eine Entgiftung dauert mit der Unterstützung von Medikamenten ca eine Woche. Das ist nur die körperliche Engiftung, also kein Zittern mehr und so weiter. Die psychische Abhängigkeit dauert ein Leben lang. Stationäre Therapien gibt es ab 3 Monate bis einem Jahr oder länger. Die Rückfallqoute will ich nicht schreiben. Ist zu deprimierend. Es gibt viele Selbsthilfegruppen. Die bekannteste sind die Anonymen Alkoholiker. Nach einer Therapie bzw. einem wirklich kritischen Ausseinandersetzen mit sich selbst und seiner Sucht ist es ratsam sich eine Gruppe zu suchen die zu einem passt. Ein Hauptproblem vieler Abhängiger ist, dass sie nach einem Entzug, einer Therapie oder weiteren Maßnahmen wieder in ihr altes Umfeld an den Kiosk, den Arbeitsplatz oder den ach so tollen und feucht fröhlichen Freundeskreis zurückkehren. "Ach komm ein Bierchen wird dir schon nicht schaden" und so weiter... Sagt sich ja so einfach. Ei dann muss er sich halt neue Freunde suchen. Hier hilft eine Selbsthilfegruppe, denn hier trift man Menschen die tatsächlich verstehen wie es einem geht wenn man von Saufdruck spricht. Diese Selbsthilfe Gruppen freuen sich sehr über Leute die mal zuhören wollen. All den Schreibern hier für die das alles so klar ist. Der Kinder wegen und so weiter. Geht doch mal zu einer Gruppenstunde und hört den Leuten zu. Die meisten rauchen und sind eher unsportlich, aber die die es schaffen von ihrem Suchtmittel loszukommen haben meinen allergrössten Respekt, denn das ist eine Aufgabe die sie ein lebenlang haben. Einen Vergleich mit den Triathlon "Helden" hier und sonstwo spare ich mir. und zu Jan Ullrich (wenn er denn abhängig ist): meiner Meinung nach handelt seine Frau richtig. Klare Ansage von nahen Freunden und Verwandten. Mehr kann man eh nicht machen. |
Alles relativ. Wer mit offenen Augen durch die größeren Städte dieser Welt geht weiß, wie unendlich privilegiert Ulle immer noch ist. Bin die Tag an einer Frau, Mitte 50, obdachlos, vorbei gegangen, die neben ihrem Rollstuhl auf einer Iso-Matte lag und versuchte, einzuschlafen. Was für eine Scheiße.
Natürlich wünsche auch ich diesem Ex-Helden, das er da irgendwie wieder raus kommt. Aber das trifft in gleicher Weise auf all die anderen zu, die am Boden sind. Sonderbonus wegen ehemaliger Radperformance hat er bei mir nicht. |
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Ich denke, die wenigsten von uns hätten die Stärke, die jahrelange Schadenfreude und Häme, sowie den Voyeurismus von Millionen Menschen zu ertragen. Das destabilisiert jeden normalen Menschen. Ich fände es menschlich und sympathisch, wenn man ihm einen gewissen "Sonderbonus" gönnen würde, als Ausgleich für seine besonders schwierige Situation vor aller Öffentlichkeit. Denn was heißt das denn schon: Sonderbonus? Es heißt doch nicht mehr, als dass man ihm die Daumen drückt, trotz der Fehler, die er unbestritten gemacht hat. Ich finde öffentliche Klarstellungen, dass er ohne diese Solidarität auskommen müsse, irgendwie traurig. Keinem von uns hat er etwas getan, was das rechtfertigt. Ich habe Lance Armstrong sehr verachtet, weil er sich wie kaum ein Zweiter gedopt hat, und weil er mit all seiner Macht und seinem Einfluss gegen jene vorging, die über ihn die Wahrheit sagten. Das gehört bestraft, und ich bedaure, dass er diese Strafe nur zum Teil bekommen hat. Ich bin heute jedoch froh, dass er als Mensch nicht wie Jan am Boden liegt. Ich will weder Jan noch Lance als Menschen zerstört sehen. Jan Ullrich drücke ich beide Daumen. |
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omtc Thomas |
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:Blumen: :Blumen: |
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wow sehr beeindruckend +1 :) gibt aber sicher den ein oder anderen der das bei Lance Armstrong nicht so sieht. |
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Jan Ullrich hat mit seinem Sport Millionen verdient. Er hatte eine intakte Familie mit 3 gesunden Kindern. Er hat das Privileg in Villen in der Schweiz bzw. Mallorca zu leben. . . . Und er hat es ganz alleine geschafft, das alles kaputt zu machen. Ok, er ist offenbar suchtkrank. Aber dieses Schicksal teilen in Deutschland zigtausend andere - und jeden Tag scheitern Existenzen. Warum er jetzt bei mir einen Sonderbonus haben sollte, nur weil er früher mal Spitzensportler war, erschließt sich mir nicht. Zitat:
Und von welcher jahrelangen Schadenfreude bzw. Häme sprichst du genau? Und falls es sie gibt, wer denkst du ist daran Schuld? Die böse Presse, die bösen Fans oder vielleicht auch ein klein wenig sein eigenes Verhalten in den letzten Jahren? Es gibt doch genügend Gegenbeispiele, in denen andere Sport-Millionäre ähnlich in der Öffentlichkeit stehen, und damit doch ganz gut klar kommen bzw. leben können. Wie ich bereits vor einigen Seiten geschrieben habe - mein Mitleid hält sich da immer noch sehr stark in Grenzen. |
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Alles kein Alltag für uns Otto Normalo Bürger. |
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Und was hat das für eine Aussage wenn es Gegenbeispiele gibt. Es gibt auch genügend Menschen die es im normalen Leben schaffen aber es gibt auch welche die es eben nicht schaffen. |
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Und wir sind alle schon mal reingefallen mit falschen Freunden und Versprechungen. Zitat:
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