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Es ist halt sehr vorhersehbar, wenn du, sicher in guter Absicht und mit lauteren Motiven etwas postest….
Zur Sache ist wie ebenfalls sehr vorhersehbar der Postillon direkt „am Ball“: Der Vertrag mit Rheinmetall umfasst nicht nur das Logo auf dem Trikot, sondern auch die Ausrüstung der Spieler", erklärte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke. "Immerhin kommt der Konzern ja aus der Rüstungsindustrie. Wir erhoffen uns dadurch starke Impulse in der Defensive und noch stärkere in der Offensive." Unter anderem sollen die Spieler mit gepanzerten Schienbeinschonern inklusive seitlicher Bordkanonen ausgestattet werden. Anstatt mit Schraubstollen sollen die Fußballschuhe in der kommenden Saison mit rotierenden Ketten an jeden Untergrund angepasst sein. Als Prunkstück gilt jedoch der Leopard-2-Panzer, den jeder Spieler gestellt bekommt. "Wir rechnen damit, dass wir damit viel mehr Schüsse aufs Tor hinbekommen als in der vergangenen Saison", so Watzke. "Und es dürften auch mehr reingehen dank automatischer Zielerfassung." Insgesamt hofft der Verein, dass es mit dem neuen Sponsor und Ausrüster gelingt, auch auf europäischer Ebene alle anderen Teams zu überrollen und große Siege einfahren zu können. |
Wie aus diesem Artikel in der FAZ hervorgeht, gibt es eine breite Kritik am millionenschweren Sponsorenvertrag vom BVB mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall, mit der ich oder Portale wie NDS keinesweg alleine dastehen.
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Ps: Die FAZ meldet die zitierten Nachrichten im Pfad: "/sport/fussball/champions-league/" |
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Ich kann die Aufregung nur bedingt verstehen. Dortmund profitiert vom Deal und Rheinmetall auch.
Warum gibt es Unternehmen wie Rheinmetall? Weil es leider Bedarf an dieser Art Waffen gibt - wie man in der Ukraine sieht. Persönlich muss man froh sein, dass man die Waffen zur Verteidigung in Deutschland kaufen kann und nicht auf Russland, den Iran, Norkorea angewiesen ist. Um den Bogen zum Triathlon zu schlagen: Wer ist in Hamburg am Start und unterstützt die Werbung von Qatar Airways? Ist das nicht das Land mit der interessanten Auslegung der Menschenrechte? |
Es ist halt ein Spagat: In einem sicheren Land leben zu wollen, wofür Waffen einfach nötig sind, aber bloss nicht die Unternehmen in der Öffentlichkeit werben zu sehen. Sie machen sozusagen die unliebsame Arbeit, Waffen zu produzieren, das gehört aber leider in der menschen gemachten Welt dazu.
Rheinmetall ist ein Teil unserer Gesellschaft! Ich finde, das muss man einfach akzeptieren, nicht totschweigen. |
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Leider zeigen uns Putin, der Chinese, die Hamas und Co, das es leider ohne nicht geht |
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