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Durchaus vernünftig, Individualsport boomt, Wanderer und MTB-ler müssen von den Unfallschwerpunkten irgendwie zum RTW gekarrt werden. |
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Wird in Israel oder Timbuktu, okay da wird nicht geimpft auch nicht anders sein als bei uns . Und ja ich impfe derzeit in unserem Impfzentrum freiwillig und in meiner Freizeit, weil keine Impfer vorhanden. Neben meinem Job in diesem Gesundheitswesen. Klatschen bitte |
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Dann möchte ich meinen Beitrag zurückziehen, das kann wohl nicht der Impfgrund sein. :Blumen: Ich selbst bin in der zweiten Gruppe, da meine schwangere Frau mich als engen Kontakt benennen kann. Interessant wäre nur, ob ich bis dahin dran komme- Mitte Mai ist ausgerechnet. |
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Dort wo viel geimpft wird (viele Impfzentren im städtischen Bereich haben eine Kapazität von 1000 Impfungen pro Tag) muss sehr wohl der impfstoff in größeren Mengen aus dem Kühlkreislauf genommen, aufgetaut und verdünnt werden, weil man nicht mehrere hundert mal am Tag den -70°-Tiefkühlschrank aufmachen kann, um ein einziges Impffläschchen zu entnehmen: in dem Fall würde man dort nämlich nach kurzer Zeit die vorgeschriebene Temperatur überschreiten, weil man die Kapazität des Kühlaggregats überschreitet. Das Auftauen eines Fläschchen mit 6 Impfdosen dauert in einem normalem Kühlschrank (so wird es von Biontech empfohlen) mit 2°-8°C 3 Stunden (Alternativ kann man den Impfstoff auch in Sonderfällen bei 30°C innerhalb von 30 Minuten auftauen) Danach wird der Impfstoff verdünnt und die 6 Dosen sind 6 Stunden lang bei Raumtemperatur verwendbar. Verimpft werden muss der Impfstoff bei Raumtemperatur, d.h. man darf ihn auf keinen Fall erst aus dem Kühlschrank entnehmen, kurz bevor der Impfling eingetroffen ist, da es ja auch noch eine Zeit lang dauert, bis der im Kühlschrank bei 2-8°C aufgetaute Impfstoff Raumtemeperatur angenommen hat. Man muss also auf jeden Fall stets 6 Dosen auf einmal auftauen und wenn man die Impflinge nicht 3 Stunden lang im Impfzentrum warten lassen will, beginnt man mit dem Auftauprozess (gerade bei hohem Impfaufkommen) schon vor dem Eintreffen der Impflinge. In den bestens eingefahrenen israelischen Impfzentren, in denen in der Spitzenzeit im Januar 1,25 Mio Menschen pro Woche geimpft wurden, mussten in der vergangenen Woche mehrfach vorbereiteter Impfstoff vernichtet werden, weil die Anzahl der Impflinge sich rapide um 40% reduziert hat, obwohl noch mehr als die Hälfte der Israelis ungeimpft ist. |
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Laut dieser Uebersicht sind ja schon 70 von 100 Israelis geimpft, du schreibst aber, dass mehr als die Hälfte ungeimpft ist. Wie ist das zu erklären? Liegt es an der Mitberücksichtigung von Kindern? |
Single dose ... volle Daten zu Israel, aber teilweise 5 Tage alt hier,
https://ourworldindata.org/vaccination-israel-impact 12.02. etwa 27% der Bevölkerung voll geimpft m. |
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