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Clenbuterol soll er genommen haben.
Bin ja jetzt nicht der Experte, aber als Tischtennisspieler sollte das ja nicht gerade das Mittel der Wahl sein, weder wegen des vermuteten Muskelzuwachses noch wegen des Abnehmens. Nebenwirkung übrigens Muskelzittern, das ist ja eher schlecht ... |
interview Ovtcharov
link
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,718967,00.html Zitat:
2. wäre krass, wenn das so wäre; andererseits, wundern würds mich nicht, bei der "modernen tiermast" Zitat:
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"... Im zweiten Fall waren nicht Innereien, sondern Rindfleisch die Ursache. Wie die italienischen Mediziner berichten, hatten sich 62 Personen in Caserta damit vergiftet. Bereits mit dem Verzehr von 10 bis 20 Gramm Fleisch wurde eine übliche therapeutische Dosis von Clenbuterol aufgenommen. Eine normale Portion Fleisch löste bei Gesunden cardiovasculäre Beschwerden aus (Journal of the American Medical Association 1997/278/ S.635)." www.dopingnews.de/clenbuterol.html |
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Ich sag nur kofferweise Maccaroni&Cheese :Cheese: |
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Puleo arbeitet für das US-Olympiateam, voriges Jahr war er zur Erkundung des Nahrungsmitteangebots nach China gereist. Die Sache mit dem Hähnchen verblüffte den Caterer derart, dass die wachsamen Amerikaner das Fleisch in einem Labor eingehend untersuchen ließen. Ergebnis: „Es war so voll gepumpt mit Steroiden, dass wir es Sportlern niemals hätten anbieten können. Sie wären alle positiv getestet worden“, sagte Puleo der „New York Times“. |
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Clenbuterol hat anabole Wirkung, Verwendung also ähnlich wie Testosteron denkbar. Insbesondere auch zur Regenerations-Unterstützung. Halte ich jetzt nicht grundsätzlich für abwegig im Tischtennis. |
Paul Biedermann greift den Weltverband wegen mangelnder Dopingkontrollen an.
"Das geht so nicht. Es fällt doch immer auf den Athleten. Das ist von der FINA superschlecht gelöst, da so der Eindruck entsteht, wir Schwimmer würden nicht kontrolliert", sagte der Doppel-Weltmeister und Europameister im Interview mit der "FAZ". (DIASHOW: Berühmte Sportlerpärchen)
Biedermann forderte zudem die Welt Anti Doping Agentur (WADA) sowie die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) auf, bei Dopingproben für "mehr Transparenz" zu sorgen und somit zu einer höheren Glaubwürdigkeit der Sportler beizutragen. "Da würde ich auch die WADA oder die NADA in der Pflicht sehen, dass sie die Leute besser informieren, wann und wie oft die Sportler im letzten Vierteljahr kontrolliert wurden", sagte der 24-Jährige aus Halle/Saale. http://www.sport1.de/de/schwimmen/artikel_291185.html |
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