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Der Mann war 28 Jahre alt. Leider lesen viele Menschen nur die Überschrift und die sind so gewählt, dass der Artikel angeklickt wird. https://www.tagesschau.de/ausland/co...eneca-101.html Sie wissen nicht, woran der Mann gestorben ist. Er war in der Placebo-Gruppe;) . Mehr dürfen sie nicht schreiben, weil sonst die Studie gefährdet wäre. Und bitte glaubt nicht, was Trimichi schreibt. Er hat keine Ahnung von Pharmastudien und verfügt angeblich immer über Kontakte und Informationen. Als damals der Triathlet bei IM in Frankfurt gestorben ist, war es erst ein Ami( 42 Jahre ) und alle hatte irgendwas gehört und gewusst. Gestorben ist aber ein junger Schotte ( noch keine 30) auf der Station meiner Tochter und es gab einen Prozess, deshalb gab es keinerlei Informationen, was wirklich passiert ist. Aber jeder hatte was gehört und wusste irgendwas.;) :Huhu: |
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Probleme und kein Ende
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14.46 Uhr: Wegen einer technischen Störung am Robert Koch-Institut ist es am Donnerstag zeitweise zu Datenlücken bei der Übermittlung von Infektionszahlen aus den Bundesländern gekommen. Durch einen Ausfall eines Webservers beim RKI am Donnerstagnachmittag seien knapp drei Stunden bis 17.30 Uhr Übermittlungen von den Gesundheitsämtern zu den zuständigen Landesbehörden und von denen zum RKI gestört gewesen, teilte RKI-Sprecherin Susanne Glasmacher am Freitag mit und bestätigte Medienberichte über eine technische Panne beim RKI. Anschließend habe der Server aber wieder funktioniert und es sei auch noch sehr viel übermittelt worden. "Es kann aber sein, wenn ein Gesundheitsamt es nicht nach 17.30 Uhr noch mal versucht hat, dass diese Daten dann heute fehlen", teilte die Sprecherin weiter mit. Die fehlenden Daten würden am Freitag automatisch im Laufe des Tages mit übermittelt und erschienen dann morgen in der Publikation. "Wie groß die Datenlücke ist, kann sich erst dann zeigen." Quelle: Spiegel Online |
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Wie soll man dich denn ernst nehmen? War auf einer spanischen Onlinezeitung, bin am suchen, aber die posten im Moment wie die Irren. |
Der Präsident der Bundesärztekammer entschuldigt sich für sein Maskengeschwafel bei Lanz!
BÄK-Präsident Reinhardt bekräftigt Nutzen von Alltagsmasken Daraus: Der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK) Klaus Reinhardt erklärte: „In der Sendung „Markus Lanz“ hatte ich den wissenschaftlichen Evidenznachweis der Schutzwirkung von Mund-Nasen-Masken in Zweifel gezogen. Dies hat zu erheblichen Irritationen geführt, die ich sehr bedauere. Die aktuelle Evidenz aus vielfältigen Studien spricht für einen Nutzen des Mund-Nasen-Schutzes. Die Studien weisen darauf hin, dass sowohl die Übertragung auf andere als auch die Selbstansteckung durch Alltagsmasken reduziert wird.“ Deshalb unterstütze er ausdrücklich die gemeinsame Erklärung zu den Alltagsmasken. „Meine Absicht war zu keinem Zeitpunkt, die Gefahren der Pandemie zu bagatellisieren. Es ist mein großer Wunsch, dass wir die Coronapandemie in Deutschland weiterhin gut bewältigen und dass alle sinnvollen Maßnahmen ergriffen werden, die die Virusverbreitung verlangsamen und vermeidbare Infektionen verhindern. Alle Regeln, die dazu dienen, eine Überlastung unseres Gesundheitswesens abzuwenden, unterstütze ich vorbehaltlos“, betonte Reinhardt. Geht doch! :) |
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