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mir scheint, Du hast Deinen ersten Jünger gefunden ;) :Blumen: [...oder habt ihr nur dieselbe IP Adresse :Cheese: ] |
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Für mein Verständnis scheint das ein Widerspruch zu sein. Ich verstehe außerdem nicht, warum Du die Relativitätstheorie überhaupt als Argument angeführt hast, wenn es den Bogen zwischen ihr und Religion nicht geben soll. Immerhin gibt es Deiner Meinung nach viele Parallelen zwischen Religion und Naturwissenschaft. Darf ich nach einem Beispiel für eine solche Parallele fragen? Bitte entschuldige meine naiven Fragen, die Dich amüsieren. Für mich sind die naturwissenschaftlichen Wege zu Gott neu. Ich kenne außer Dir niemanden, der sich damit auskennt. :Blumen: |
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Von manchen Dingen, für die ich mich hier einsetze, profitierst Du ganz persönlich. Du müsstest mir nochmal erläutern, warum Du das per se verächtlich machst. Ebensogut könntest Du Dich selbst für diese Dinge einsetzen. |
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Ich denke, Du wendest Dich an die Falschen ! Gehe zum Pfarrer, Bischof oder nach Rom in den Vatikan und äußere dort deine Kritik. Debattiere dort wo der Ursprung für deinen Ärger entsteht. Ziehe Menschen, die aus ihrem Glauben und der Kirche etwas persönliches Gutes mitnehmen nicht ins lächerliche. Das würde ich mir wünschen. Bisher hast Du es nicht geschafft, ohne Seitenhiebe (die Du erst mal schreibst und später irgendwo wieder zurück nimmst..) auszukommen. Du greifst also Menschen an, die nicht deiner Meinung sind. Du bist in diesem Punkt intolerant gegen alles was mit der Kirche symphatisiert - forderst aber ständig, die Intoleranz die die Kirche ausübt zu verurteilen. So verurteilt man längst die Kirche für ihr Verhalten und nun Dich für ein Verhalten. Da reicht es nicht zu schreiben, das man Gläubige glauben lässt - das muss man dann auch tun ohne sie zu kränken. Nachtrag: ich denke qbz übt auch Kritik an der Kirche und kommt dabei nicht unfreundlich daher. Ein Musterbeispiel wie man Kritik üben kann, ohne Menschen zu beleidigen |
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Mach das mal im Iran, in einer islamischen Republik. |
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Erstens: Religion sind angeblich für seelische Fragen zuständig. Das ist zweierlei Hinsicht falsch. Zum einen kümmert sich die Bibel nicht um das seelische Wohl. Zur Zeit des Alten Testaments war das ganze Konzept unbekannt. Götter kümmerten sich um Völker, nicht um Seelen. Auch das Neue Testament änderte daran nichts. Neu war nur, dass man in eine Gemeinschaft nicht hineingeboren wurde, sondern ihr beitreten konnte. Zum anderen hat niemand die Religionen für "zuständig" erklärt. Es handelt sich hierbei um religiöse Propaganda. Zweitens: Religionen bilden Werte und Normen heran, und Wissenschaft könnte dies angeblich nicht. Das ist falsch, weil Werte und Normen nicht grundlos, also ohne Voraussetzungen, funktionieren. Voraussetzung ist, dass man die Tatsachen kennt. Ob das Töten von Tieren moralisch ebenso zu bewerten ist wie das Töten einer Kartoffel, basiert auf rationalen Erkenntnissen über die Wirklichkeit. Zutreffende Erkenntnis ist die Voraussetzung für Moral, nicht Einbildung. Drittens: Wissenschaften könnten angeblich keine Antworten auf bestimmte Fragen liefern. Das ist ein klassisches Strohmann-Argument. Zur Debatte steht nicht, ob die Wissenschaft etwas kann (womöglich kann sie nichts), sondern ob Religionen es können. Die ganze Argumentation basiert auf dem NOMA*-Konzept, welches Religion und Wissenschaft getrennte Spielfelder zuweist. Es ist nichts weiter als eine Immunisierungsstrategie. Eine andere Formulierung dafür wäre: "Die Wissenschaft darf uns nicht reinreden, ätsch!" ---- *Non Overlapping Magisteria: Nicht überlappende Fertigkeiten/Zuständigkeitsbereiche |
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