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Ich skizziere die Gedanken aber gerne nochmal in aller Kürze (mit den jeweiligen Reaktionen in Klammern) Ich habe bereits alles gesagt: Religionen sprechen bildlich, sind für seelische Fragen zuständig. Sie bilden Werte und Normen heran, für Dinge, die die Naturwissenschaften nicht zuständig sind oder keine Antworten liefern können. Sie haben verbindende Kräfte. (Reaktion von dir: geht auch ohne viel besser. Reaktion von Jörg: Religionen zerstören) Naturwissenschaften sind auf Wissen basiert. Sie finden Regeln und Gesetze, die allgemeingültig sind. Dies wird auch nicht weiter in Frage gestellt, sondern als gegeben hingenommen. (Auch eine Form von Religion - kosmische Religiösität). Letztendlich schreitet man auch dort immer weiter, zu immer "höheren Dimensionen". Beide sind auf dem Weg zu "Gott" (uns fehlt der Ausdruck dafür). Ich finde, dass es viele Parallelen gibt. Man darf halt nicht alles immer mischen. Meine Motivation, das weiter auszuführen, sind sehr gering, weil auch dieses Posting nun gleich wieder zerschossen wird. Entsprechend verweise ich auf Literatur. :Blumen: |
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1. Ist er als Professor unantastbar? 2. Haben seine Thesen etwas mit den Grundsätzen/Methoden physikalischer Forschung zu tun? 3. Bin ich blind, wenn ich ihn dafür kritisiere, dass er keine Beweise vorlegt? Oder bist Du blind, wenn Du überhaupt keine Beweise verlangst? |
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Ich habe keine radikalen Islamisten in meinem Umfeld. Wie ich bereits schrieb, wende ich mich gegen alle Religionen. Daher gibt es auch in meinem christlich geprägten Umfeld genügend Anknüpfungspunkte. Diese nehme ich wahr. |
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Das alles geschieht unter polizeilicher Kontrolle und passiert völlig legal. Ich bin durch Vereine insgesamt mehr eingeschränkt als durch die Kirche. Lediglich Nachbarn eines Kirchengebäude können wegen des Glockenschlag meckern. Ansonsten mögen die allermeisten Menschen die kirchlichen Feiertage, um den freien Tag für sich zu nutzen. Du machst das natürlich nicht. Du stehst morgens auf, um ins Auge des Wirbelsturms zu gehen.:Blumen: Aber dein Hobby gönne ich Dir natürlich genauso, wie das der Menschen, die sich mit dem Wirbelsturm drehen wollen. Was ich nicht leiden mag, sind Streit suchende Menschen, die anderen ihr Hobby nehmen möchten. |
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Nehmen wir an, Deine Kinder würden eingeschränkt. Hätte das zur Folge, dass Du Dich damit befassen würdest? Oder bleibt es dabei, dass Du nur Dein eigenes Wohlergehen zum Maßstab machst? Zitat:
Sicherlich habe ich über 100 mal darauf hingewiesen, dass ich niemanden sein Hobby nehmen möchte, zuletzt auf der vorigen Seite -- in einer Antwort an Dich. Deine Versuche, Religionskritik per se zu diskreditieren, finde ich schwer nachvollziehbar. Gerade Deine entspannte Wurstigkeit gegenüber Religionen ist ja nur deshalb möglich, weil deren Einfluss mühsam zurückgedrängt wurde. Hätten die Kirchen jenen Einfluss, denn sie sich selbst gerne zugestehen würden, würde Dein Alltag ganz anders aussehen. Kritik bedeutet nicht, dass man es anderen Leuten verbieten will. |
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