Schwarzfahrer |
28.01.2025 11:18 |
Zitat:
Zitat von Nepumuk
(Beitrag 1770702)
Noch schlimmer, du jubelst denen sogar zu.
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Bitte diese Behauptung mit Zitaten belegen, ansonsten als Falschbehauptung markieren. Ich wüßte nicht, wo ich hier über irgendeine Person "gejubelt" habe. Ich habe höchstens einzelnen Positionen zugestimmt.
Zitat:
Zitat von Nepumuk
(Beitrag 1770702)
Ich finde übrigens, die Betreuung behinderter Menschen ist auch übertrieben "woke". :Huhu:
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Nein, aber übertrieben woke ist es, wenn man versucht, das Wort behindert durch irgendeine Krücke ("besondere Bedürfnisse" o.ä.) zu ersetzen weil man damit glaubt, die Gefühle von Behinderten zu schützen; wenn man das Wort Sonderschulen durch die schönfärberischen "Förderschulen" ersetzt; wenn man so tut, als ob Behinderung nur eine Normvariante wäre, die per Quote in jedem Fernsehfilm vorkommen muß, und nicht eine wesentliche aber glücklicherweise seltene Beeinträchtigung bedeutet; wenn man Inklusion für jeden Behinderten mit der Brechstange erzwingt, unabhängig davon, ob es für den Behinderten gut ist, u.v.a.m.
Zitat:
Zitat von Nepumuk
(Beitrag 1770702)
Aber für mich ist "woke" ja auch kein Schimpfwort.
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Für mich auch nicht, die Grundidee war erst mal o.k. Allerdings verstehe ich das Wort als eine Beschreibung für eine Haltung, die für mich zu radikal und wenig pragmatisch ist, und zu sehr Gefühle betont - und besonders letzteres führt zu oft zu Übertreibungen und wird damit oft kontraproduktiv.
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