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Hatte Dich so verstanden, als wäre dir jeder Cent zu viel. Hast Du deine Meinung geändert oder möchtest Du nur provozieren? Letzteres lässt mich kalt. :bussi: N. |
Kurze Frage, lt DGPI Daten hat es in D ein verstorbenes Kind gegeben. Hat jemand hier eine Nachricht in den Medien dazu gelesen und weiß, woher das verstorbene Kind in D war?
Danke sagt Tom |
Super Video aus der Hertha-Kabine! Denke wenn andere Klubs die strengen Hygienemaßnahmen ähnlich umsetzen steht einer Fortsetzung des Spielbetriebs nichts im Weg. Eine echte Perle am Schluß ist die Aussage des Hertha Mitarbeiters - "Sala lösch das bitte".
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Und Herr Kuhbandner bringt ja am Ende auch ... Zitat:
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Vor 15 Jahren bedeutete Dr.-Titel in MB an einer "Elite"-Uni machen ==> eine 50%-Stelle. Die dann auch noch alle 1-2 Jahre verlängert werden musste. Für die 50% musste man selbstverständlich Übungen etc abhalten und nicht an seiner Arbeit doktern. Resultat wenn man auf die Lebensläufe schaut: titel-geile FH-Absolventen, Ausländer aus Osteuropa/Asien und MB-Absolventen aus anderen Fachrichtungen, die keinen Job gefunden haben ... Niemand tat sich sowas freiwillig für die Bezahlung an. In D wird viel zu viel Geld in sinnlose Fachrichtungen gesteckt. Wahrscheinlich bist in einer drinnen. ;) Außerdem kannst ja die Lebensläufe, die ich genannt habe, nachlesen. Fast alle im Ausland gewesen und meistens für eine Professur heimgekommen. |
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Und ja, es ist ja auch der Lauf der Dinge, für einen Postdoc ins Ausland zu gehen um dann bessere Chancen auf eine deutsche Professur zu haben. Es schaffen nicht viele ohne den Sprung ins Ausland. Als (Medizin)-Statistikern fühle ich mich aktuell alles andere als sinnlos. Und die Professur, die ich im Sommer antrete, ist ebenfalls im Ausland- das war aber Zufall, denn von NRW sind die Niederlande näher als die meisten deutschen Unis. Was du jetzt für ein Problem damit hast, dass gute Wissenschaftler eine Zeit im Ausland verbracht haben, erschließt sich mir nicht. |
Im Gespräch Dr Bodo Schiffmann Widerstand2020 (Ken Jebsen hat sich fast 1:50 h mit Dr. Bodo Schiffmann unterhalten):
https://www.youtube.com/watch?v=sRTDMiDlEFI |
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Nebenbei gehen heute auch viele direkt nach dem Studium. Und nicht nur zum Forschen. Manche lockt auch der gute Lohn in Schweizer Franken ;) |
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Als Österreicher könnte ich jetzt ja auch sagen dass wir die ganzen Deutschen Stunden sofort hinaus schmeißen sollten, denn die nehmen bei uns ja in Gewissen Studien Österreichern Studienplätze weg und die wenigsten werden hier bleiben auf dauer. |
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Sollte alles abgeschafft werden damit alle aus intrinsischer Motivation ohne Pflicht gesellschaftlichen Druck entsprechend agieren können?:Huhu: |
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Hab's jetzt auch verstanden...ich spare mir ab jetzt darauf zu antworten, vergebene Lebensmüh.
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Ich habe bereits an einem Bsp. erläutert, weshalb ich dagegen bin. Letztendlich vertrete ich den Standpunkt, dass sich zu „normalen“ Zeiten Leute mit mehr Grips als ich, über das Grundrecht an der Unversehrtheit am eigenen Körper, über den Datenschutz und über die ärztl. Schweigepflicht Gedanken gemacht haben. Diese Gedanken sollte man in einer von Panik und Angst getriebenen Zeit nicht über Bord werfen. Auch der aktuelle Grundgedanke der Politiker, dass alle Rechte nach der Krise dieselben sind, wie vor Corona gefällt mir. Die Passage aus dem ergänzten Paragraph 28 über die Bevorteilung von Geimpften (was im Übrigen dem Gleichstellungsgrundsatz widerspricht) passt da nicht so richtig rein. |
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Nebenbei wäre mein Ansatz aber eher, dass man mal Bedingungen schafft, dass keiner abhauen muss. Und da wäre Konzentration auf die wichtigen Bereiche wichtig. Zitat:
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In der Regel läuft die Realität jedoch auf allen Ebenen eher irreversibel ab ... |
Weg von Selbstdarstellern zu echten Opfern, nämlich denen, die erkranken:
Auf Deutschlandfunk.de: Warum erkranken manche heftiger, andere kaum? Die einen bemerken kaum, dass sie infiziert sind – andere müssen auf der Intensivstation beatmet werden: COVID-19 verläuft sehr unterschiedlich. Die Gründe dafür beginnen Forscher gerade erst zu verstehen. Viel hängt offenbar von der körperlichen Verfassung und den Lebensumständen der Betroffenen ab. 1. Das Virus – Dosis und Varianten 2. Gene des Menschen – Eintrittspforten und Immunsystem 3. Alltag des Menschen – Vorerkrankungen und Lebensumstände |
Super interessanter Aspekt, ich wollte heute schon mal nach Hinweise fragen, ob man versteht, was im besonderen diese Infizierten offenbar (?) ohne Symptome erklären kann und wie man sich das vorzustellen hat. Die Heinsbergstudie legt nach Zusammenfassungen in den Medine die bei einer Quote von 20% an....
m. |
Moin,
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Das Problem liegt wohl eher an der "Willkommenskultur" einiger Zeitgenossen, die im Gegensatz zu Dir nicht den Weitblick haben, dass es für unsere Volkswirtschaft ganz schlecht ist, wenn sich "der" Inder mit seinem schönen neuen an einer deutschen Universität erworbenen M.Sc. zum Arbeiten in die USA begibt. Viele Grüße, Christian |
Gibt übrigens auch in den USA deutsche Studenten. Einige haben sogar ein Stipendium und bekommen tlw. sogar Bude und Verprflegung gestellt dafür, dass sie im Uniteam "bissl Sport" machen. Nicht alle von denen werden nach der Uni Profisportler und genug von denen kommen zurück nach Deutschland ...
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Warum sinkt die Wahrscheinlichkeit, sich in nem Vier-Personen-Haushalt anzustecken auf 3%? Ist die Wahrscheinlichkeit, sich in nem Fünf-Personen-Haushalt anzustecken dann 0,01%? Ist die Studie fehlerhaft, bzw welche Mängel hat die Studie? |
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Heinsberg-Studie: Neue Erkenntnisse zur Corona-Pandemie:
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Quelle bzw. ein kurzes Interview von Klaus Kleber mit Prof. Streeck: https://www.youtube.com/watch?v=3iIsK47eAfo (4.05.2020) |
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22% Asymptomatische Infektionen sind nicht besonders viele. Daß es Asymptomatische Infektionen gibt war doch kaum auszuschliessen. Damit wäre, wenn ich mich nicht täusche, die mögliche Dunkelziffer leider gar nicht sehr groß. |
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1. das gestern in der Tagesschau (20:00 Uhr) gezeigt Interview 2. die Tichprobengröße ist mit n= 1000 imhi am alleruntersten Limit, zumal wenn 3. die regionalen Verteilungskoeffizienten (vgl. Argumentation qbz vom 3.5.20) beachtet werden sollen. Wichtig, dass dieser Virologe gsagt hat, dass viele die Krankheit überstanden haben, WEIL sie nichts davon wussten. Die angenommene Mortalität konnte so von 1-2% auf 0,37% korrigiert werden. Gruss, M.:Blumen: |
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Ich bin gerade dabei den letzten Kekulé-Podcast zu hören und da ist ziemlich am Anfang davon die Rede. Ehrlich gesagt ist dieses ewige Hin und Her für mich schwer erträglich. Kaum findet man mal aufbauende Nachrichten, die Hoffnung wecken, dann wird das schon wieder relativiert oder man widerspricht sogar und manchmal ändern sich die Einschätzungen der selben Leute innerhalb kurzer Zeit dementsprechend. Was sich da so aufbaut im Hintergrund, finde ich sehr beunruhigend. Gesetze sollen sich rasch ändern. Viele Leute, darunter ein Haufen mit relativ großen Ängsten, sollen geimpft werden, sobald das möglich ist. Impfstoffe und Medikamente sollen möglichst schnell zur Verfügung stehen. Mit Menschen soll unterschiedlich umgegangen werden, je nachdem, ob sie nachweislich immun sind oder nicht. ... Es entwickelt sich in meinen Augen immer krasser. Podcast - Kekulés Corona-Kompass #41: Entwarnung für Blutdruck-Patienten? | MDR aktuell | MDR: https://www.youtube.com/watch?v=tB7p5sbEOuw |
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In diversen Studien / Berechnungen über die Dunkelziffern weltweit werden übrigens sehr unterschiedliche Zahlen genannt, was auch daran liegt, dass in den einzelnen Ländern unterschiedlich viel getestet wird, d.h. wenn jemand davon spricht auf 1 Gemeldeter kämen 10 Ungemeldete hängt es auch davon ab, wieviel jeweils getestet wurde, d.h. die Ergebnisse sind nicht 1 zu 1 weltweit übertragbar. Was die Letalitätsrate betrifft, muss man bei der Heinsberg Studie sicher noch berücksichtigen, dass in der ersten Phase der Ausbreitung das Virus jeweils noch nicht in dem Umfang die Bewohner von Alters- / Senioren- / Pflegeeinrichtungen erfasste. Nachweislich soll im Verlauf der Pandemie fast überall die Anzahl der Verstorbenen überproportional ansteigen. Für Juni hat das RKI eine sehr umfangreiche Anti-Körper-Studie angekündigt. Die soll repräsentativ für ganz DE sein. Dass die Heinsberg Studie für DE nicht repräsentativ ist, sagen Streek und sein Team selbst sehr deutlich. |
Florian Schumann hat sich ziemlich viele Gedanken gemacht über die Heinsberg-Studie und in einem dreiseitigen Artikel zusammengefasst:
Zitat: Die Forscher legten den Menschen der Haushalte Fragebögen vor, nahmen Rachenabstriche und Blutproben. Die Abstriche wurden mit dem PCR-Verfahren ausgewertet, das eine akute Infektion mit Sars-CoV-2 im Labor nachweisen kann. In den Blutproben suchten sie nach Antikörpern gegen das Virus, die auf eine bereits überstandene Infektion schließen lassen. Und auf den Fragebögen sollten die Gangelter angeben, ob sie bereits positiv auf den Erreger getestet worden waren, ob sie an Vorerkrankungen litten oder in letzter Zeit Symptome bemerkt hatten. [...] Etwa 15,5 Prozent der Studienteilnehmenden hatten sich bereits mit dem Erreger infiziert oder waren zum Zeitpunkt der Studie gerade akut an der Lungenkrankheit Covid-19 erkrankt. Das seien, so schreiben die Forscher, fünfmal mehr Infizierte als die offiziellen Zahlen aus Gangelt vermuten lassen. Offiziell waren durch Tests nur 3,1 Prozent der Gangelter als Corona-positiv bestätigt worden. Die Dunkelziffer an Infizierten wäre in Gangelt demnach fünfmal höher als die der gemeldeten Ansteckungen. [...] Mehr als jeder Fünfte (22,2 Prozent) der Angesteckten hatte in den vergangenen Wochen nicht einmal Symptome einer Erkältung oder ähnliches bei sich bemerkt. [...] Aus dieser Zahl der Infizierten und den offiziell sieben zum Studienzeitpunkt an der Krankheit verstorbenen Gangeltern errechneten die Forscherinnen und Forscher dann ihre eigentliche Zielgröße: die Infektionssterblichkeit (IFR). Nach einer mathematischen Korrektur liege diese für die Gemeinde Gangelt bei 0,36 Prozent. Das heißt: Etwa 0,36 Prozent der Menschen, die sich in Gangelt mit Sars-CoV-2 infiziert haben, sind gestorben. [...] Das Risiko, sich in einem Haushalt bei jemand anderem anzustecken, betrug durchschnittlich 15 Prozent. War eine Person in einem Zweipersonenhaushalt infiziert, hatte die andere Person ein etwa 44-prozentiges Risiko, sich ebenfalls zu infizieren. Lebten drei Menschen in einem Haushalt und einer war infiziert, hatten die beiden anderen Mitbewohner eine Ansteckungswahrscheinlichkeit von 35,5 Prozent. In einem Vier-Personen-Haushalt verteilte sich das Risiko noch mehr, sodass die drei zunächst Nichtinfizierten jeweils nur noch ein 18-prozentiges Risiko hatten, sich bei dem infektiösen Familienmitglied oder Mitbewohner das Virus Sars-CoV-2 einzufangen. Das wären – sollten sie sich bestätigen – durchaus wertvolle Erkenntnisse. Denn Daten, wie hoch das Risiko ist, sich innerhalb von Haushalten mit Sars-CoV-2 zu infizieren, sind bisher rar. Zitatende Quelle: https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...omplettansicht |
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BTW: Hatten wir schon den Gastkommentar im Falter (AT) und den Artikel dazu auf Tagesschau.de bzgl. der Situation Schweden? Wenn nein, verlinke ich die hier schnell mal. Es geht darum, wie in Schweden quasi per se ne Art Triage gemacht wird. Natürlich wird wieder reißerisch überschrieben ... aber evtl. kann der eine oder andere ja was für sich mitnehmen zu Meinungsbildung. https://www.falter.at/zeitung/202004...olm-ist-anders https://www.tagesschau.de/faktenfind...dizin-101.html |
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Thomas, mein werter Forenfreund. Wir hatten es bereits wiederholt davon: Hartnäckiges Kopfzerbrechen führt fast immer in eine Art Endlosschleife. Die Folgen sind:
Ich wünsche Dir, dass Du die Energie, die Du für das auffinden von Informationen über die Corona-Pandemie aufbringst, demnächst auch in für Dich sinnvolle Dinge investierst. :Blumen: [/Offtopic] Gruß N. :Huhu: |
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https://orf.at/stories/3164313/ 0,15% der Gesamtbevölkerung über 16 Jahre. Die Studie hat zwar ihre Schwächen, geht aber in die gleiche Richtung wie die erste. |
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Ich finde deinen Beitrag überhaupt nicht offtopic, sondern sehr wertvoll. Ich lese fast nur noch dieses Forum und gucke mir die tägliche Statistik ( https://www.worldometers.info/corona...untry/germany/ ) an, daher fühle ich mich gut informiert und drehe nicht durch.wenn ich andere Leute treffe, merke ich, dass die schlechter und teilweise falsch informiert sind. Übrigens nur noch 24.000 aktive Fälle in Deutschland. |
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Ich glaube du bist gerade dabei den Wald aus dem Blick zu verlieren, weil du nur noch Bäume siehst! Ob wir nun 1,8 Mio Menschen mit durchgemachten Infekten in Deutschland haben oder ein bischen weniger wie Kekule vermutet, weil er die Heinsberg Studie für zu wenig repräsentativ für Gesamtdeutschland hält, ist doch ein rein akedemischer Diskurs ohne praktische Konsequenzen. Weder bei 2 Mio Infizierten noch bei 1 Mio infizierten hätten wir irgendeine Form der Herdenimmunität. Wissenschaft ist nunmal kleinteilig. Der eine findet dieses heraus, der andere jenes. Manche neue Erkenntnisse sind so kompliziert, dass sie Interpretationshilfe durch jemanden brauchen, der das besser erklären kann, aber insgesamt ergibt sich mit zunehmender Forschung ein immer genaueres Bild von SARS-CoV-2 und der laufenden Pandemie. Vor gerade mal drei Monaten wussten wir nichts über dieses Virus und mittlerweile kennen wir die wahrscheinlichen und unwahrscheinlichen Übertragungswege, wissen. wie genau wir uns schützen können und in welchen Situationen wir uns schützen sollen, wissen, wer mehr und wer weniger gefährdet ist, wann genau Infizierte nicht mehr infektiös sind und vieles mehr. Dringend würde ich dir raten, zwischen dem Hören all der von dir genannten Podcasts, die eigentlich viele sinnvolle infos liefern, dir aber vielleicht aufgrund deiner Persönlichkeitsstruktur, nicht gut zu tun scheinen, regelmäßig auch blanke Fakten zu konsumieren: Die Neuinfektkurve in Deutschland sinkt linear seit Wochen und gestern gab es erstmals seit Beginn der Epidemie weniger als 500 Neuinfekte in ganz Deutschland an einem einzigen Tag!:liebe053: Ich beurteile die Gesamtsituation wesentlich anders als du: das Covid-19-Problem ist nicht gelöst, aber es ist genügend gut eingegrenzt, dass man sich jetzt(ohne Covid-19 komplett aus den Augen zu verlieren) zunehmend wieder um andere Dinge kümmern kann und muss, z.B. das viel größere Menschheitsproblem des Klimawandels! Die für mich beunruhigendste Nachricht, die ich gestern in den Nachrichtenfeeds gelesen habe, war die Forderung mehrerer Bundesländer zum Wiederankurbeln der Wirtschaft auch Kaufprämien für das Kaufen von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren auszuloben. Autos, die also ab dem Kaufdatum mindestens 15 Jahre CO2 aus fossilen Quellen in die Atmosphäre pusten. Das wäre wirklich eine Bankrotterklärung unserer Krisenbewältigungsfähigkeiten..:Nee: |
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Ich will ihn daher dazu ermutigen sich nicht mehr verrückt zu machen als notwendig. Das Netz bietet dazu ähnlich viele Information wie über die Viren. Beispiel: Ständig Angst wegen Coronavirus? So hören Sie auf, sich zu viele Gedanken zu machen Sorry fürs OT Gruß N. :Huhu: |
Auswirkungen der Lage auf die Psyche und sinnvoller Umgang damit
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Grüße ... :Huhu: |
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Bei mir ist halt im Hintergrund immer noch das Problem, dass ich aktuell weit weniger gut verdrängen kann und wesentlich ängstlicher bin als sonst. Ausdauersport verschafft mir sehr viel Stabilität und da läuft es schon länger nicht rund und ich traue mich nicht mehr wie früher oft einfach ganz weit wegzulaufen oder zu fahren, weil ich Angst habe vor Beschwerden. Drückt mir die Daumen. Jetzt versuche ich einen Lauf und dann eine Radfahrt. Hoffe das klappt. Das hat es letztlich oft in letzter Zeit, aber die Ängste sind halt da. Danke für Eure Worte. Ich versuche mich von hier zurückzuziehen zumindest eine Weile. Bis dann :-)! |
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