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Aber statt in Hyterie und Panik zu verfallen sollte man nach Lösungswegen suchen, die langfristig Bestand haben werden, denn die Pandemie wird noch andauern. Die derzeit gültigen Maßnahmen müssen also besser umgesetzt und kontrolliert werden und die Risikogruppe besser geschützt werden. |
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In Hamburg wird bspw. in einem Pilot-/Forschungsprojekt "sicheres Feiern" untersucht. |
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Statt Halbwissen: Hier geht's zu seriösen Informationen Prof. Dr. David Matusiewicz Direktor, Institut für Gesundheit & Soziales an der FOM Hochschule "Worldometer Eine schnelle Übersicht durch leicht verständliche Statistiken mit Live-Update bietet das Portal Worldometer. Aus meiner Sicht eine der besten Seiten, um sich ganz schnell einen Überblick über die aktuellen Zahlen zu verschaffen. Es werden Statistiken aufgeführt (Gesamtzahl aller Erkrankten, auf Wunsch nach Ländern sortiert). Daneben eine Einschätzung, wie viele leicht oder schwer erkrankt sind und die Anzahl der bisherigen Todesfälle. Das Worldometer wird von einem internationalen Team von Entwicklern, Forschern und Freiwilligen mit dem Ziel betrieben, weltweite Statistiken in einem anregenden und zeitrelevanten Format einem breiten Publikum zur Verfügung zu stellen. Hervorzuheben ist, dass es keine politische, staatliche oder unternehmerische Zugehörigkeit hat. Die Seite wurde zudem von der American Library Association (ALA), dem ältesten und größten Bibliotheksverband der Welt, zu einer der besten kostenlosen Referenz-Websites gewählt." In der Wikipedia sieht das in der Tat kritischer aus: https://en.wikipedia.org/wiki/Worldometer Mir scheint zusammenfassend, dass sie schneller aber möglicherweise teilweise ungenauer sind. In meiner Stadt (und wahrscheinlich auch anderswo) ist es übrigens so, dass hier eine eigene RKI-7-Tage-Zahl ausgerechnet und veröffentlicht wird, die aktueller ist als beim RKI. Die aktuelle Tageszahl ist auf der Stadt-Seite natürlich auch schneller. Vermutlich verwendet Worldometer wo vorhanden solche städtischen Daten, und so verkehrt scheint mir das nicht zu sein. |
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Wäre ich im Fall Corona Projektmanager und müsste dies vorstellen, müsste ich einen hohen Risikozuschlag machen. Mein Chef würde die Nase rümpfen, nach dem langfristigen Plan fragen, mich dumm gucken sehen und das Projekt streichen. |
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Das entscheidende Wort ist "anfangs". Derzeit sagten auch Drosten, Kekulé, Streeck, Lauterbach, Spahn und Uwe vom Stammtisch aber andere Sachen als sie es jetzt tun oder tun würden. Die Lage war dynamisch und sie ist es nach wie vor und wird es auch noch eine Zeit lang bleiben. Im Vergleich zu März / April ist unser Wissen (besser gesagt das der Wissenschaft) über das Virus, die Krankheit, die Übertragungswege etc. aber wesentlich höher. |
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