Trimichi |
18.12.2023 15:13 |
Zitat:
Zitat von Genussläufer
(Beitrag 1732575)
Wir sind doch nicht besser. Unsere Aussenministerin droht permanent mit Sanktionen. Da ist es wenig verwunderlich, dass die Seite, der die Drohung gilt, vorsorgt. Diese Vorsorge konterkariert natürlich unser Klimaziel. Da muss man schon Prioritäten setzen. Und Frau Baerbock tut das offensichtlich.
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Bin gleich wieder raus, keine Sorgen.
Nach den 4+2 Verträgen ist Deutschland als Bundesrepublik ein souveräner Staat. Von unserer Regierung würde ich eine souveräne Position erwarten. Zumal in der Welt als Vorbild in Sachen Klimapolitik, Wirtschaft gekoppelt an deutsche Ingenieurskunst und an z.B. schweizer Präzisionsarbeit. Was ist los mit der Schweizer Versicherungsgesellschaft NS1 und NS2 betreffend?
Natürlich haben wir im Rahmen der NATO Verpflichtungen. Falls der Buendnisfall eintritt. Der Buendnisfall ist, und das ist das juristische Totschlagargument, eben nicht eingetreten. Bemerkenswert Baerbocks Rhetorik allerdings. Wir haben niemanden den Krieg erklaert und sind mit niemandem im Krieg. Zudem: wir haben das Gas sanktioniert. Auch wenn Habeck das um 180° gedreht hat.
Von daher, ja, lässt tief blicken, von wegen wir sind auch nicht viel besser und wer die Fäden in der Hand hält. Offensichtich nicht diejenigen, die wirklich am Klima interessiert sind. Unabhängig davon darf man - ähnlich Bürger*innen in Drittweltländern gegenüber einer Militärregierung oder Militärdiktatur wie z.B. Aquino-Wählerinnen das gemacht haben im Netz und sich so vom Duterte-Regime distanziert haben öffentlich auf den Philippinen zu meiner Zeit - eben explizit sachlich darlegen oder zumindest kurz erwähnen, diese Regierung nicht gewählt zu haben... - ohne diffamiert zu werden.
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