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Was ist aber mit den ganzen parallel Gesellschaften in Großstädten, das hat mit Integration nichts zu tun . Es gibt z. B. Noch so viele die null deutsch sprechen und dies auch nicht wollen . |
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Ich möchte z.B. nie erleben, was in England vor vielen Jahren schon Realität war: daß ein moslemischer Bürgermeister öffentliche Bücherverbrennung von den Werken Salman Rushdies veranstaltet, ohne daß er dafür belangt werden kann, da die Gemeinde ihn unterstützt oder zumindest im Namen einer falschen Toleranz gewähren läßt. |
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Oder... http://www.focus.de/panorama/welt/sc...d_4757066.html"Die spanische Polizei erhebt schwere Vorwürfe gegen drei deutsche Mallorca-Touristen. Die Männer sollen eine deutsche Reisende im Hotel vergewaltigt haben." |
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Das Problem musste ich allerdings auch auf den Kanaren feststellen, wo eingewanderte Engländer, Deutsche, Dänen usf. seit Jahrzehnten leben, ohne ein einziges Wort spanisch, so dass z.B. die Gemeinde von Puerte del Carmen auf Lanzarote für diese Gruppe jetzt sogar einen Englisch-Spanisch-Dolmetscher einstellte. Und die Residents bewegen sich nur unter Residents, incl. englischem Pfarrer, ohne Kontakte zu den Einheimischen. |
Ich glaube auch nicht, dass man die Meinungen und Ängste von Einzelnen wie Franky unabhängig von der Region und vor allem auch den entsprechend gemachten Erfahrungen betrachten sollte.
Wir alle denken in Schubladen und bei jedem sind die Schubladen aufgrund unserer Lebenserfahrung ein wenig anders gestaltet. Wenn jemand also des öfteren Probleme mit einer bestimmten Ethnie hat, wird er dies in seinem Schubladensystem verankern und beim nächsten Kontakt mit einer Person dieser Ethnie wird dieser jemand die aktuellen Beobachtungen sensibel im Rahmen seiner Schublade einteilen. Da gibt es mit Sicherheit regionale Unterschiede, welche Gruppen gerade negativ auffallen. Und ich finde gerade eine kritische Auseinandersetzung in dem auch Ängste und Bedenken und nicht nur blanke Willkommenseuphorie zum Ausdruck gebracht werden muss stattfinden. Die Realität besteht aus Licht und Schatten. Und man muss einfach beide Seiten ausreichend beachten. Leider ist dies gerade zu beginn des Flüchtlingsaufkommens nicht wirkliche geschehen. Hier wurden nur die positiven Seiten hervorgehoben, die dann deutlich von den Erfahrungen der Menschen vor Ort abwichen. Dann kam eine Zeit wo gefühlt die negativen Schlagzeilen dominierten. Langsam nähert man sich einer objektiven und auch kritischen Berichterstattung an. Und so langsam muss unsere Politik mal Fakten schaffen und nicht nur mit guten Worten werben. Brandanschläge auf unbewohnte und auch auf bewohnte Unterkünfte für Asylbewerber nehmen dramatisch zu und das ist absolut inakzeptabel. Ich deute dies als Hilferuf (natürlich von geistig minderbemittelten braun verblendeten) von Menschen, die sich in der Asylpolitik absolut nicht wiederfinden oder diese einfach nicht verstehen. Es ist Aufgabe der Politik auch diesen Leuten begreifbar zu machen, dass wir die Lage händeln können. Und diesen Eindruck hat man, wenn man denn schon einmal eine LAB von innen oder das direkte Umfeld gesehen hat nicht. Zitat:
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Die Freundin meiner Frau sitzt in einer Prüfunkskommision Für Zahnarzt Helferinnen. Da saß vor einigen Wochen ein Mädchen das die Prüfung in arabisch ablegen wollte, mit Dolmetscher Sie würde eh in einer Praxis arbeiten wo nur arabisch oder türkisch gesprochen wird. Wurde abgelehnt. Stichwort Integration! |
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Wie lernt man denn sich zu integrieren? Das funzt nicht einfach einseitig wenn tausende in ihren NUKs abgeschottet leben. Werte und Prinzipien werden im miteinander vermittelt und vorgelebt. Bestes Beispiel dafür sind doch einige dt. mit Migrationshintergrund, die in der 2./3. Generation hier noch kein vernünftiges Deutsch sprechen. Ein paar davon sind vermutlich einfach Idioten, keine Frage. Andere hatten schlicht gar nicht die Möglichkeit sich anzupassen, weil es ihnen so vorgelebt wurde, weil man die Türken teilweise in ihren Wohnghettos alleingelassen hat. Man kann ja über alles reden, aber bitte hab nicht gleich das schlimmste Bild oder den schlimmsten Einzelfall vor Augen. Das trifft einfach auf die Masse nicht zu. In deinem Post liest es sich so, als kämen die Syrer aus der Steinzeit. Das war bis vor 4 jahren ein weit entwickeltes Land mit Tourismus und allem drum und dran. Noch in den 80ern hat war dort nur eine Minderheit der Frauen verschleichert (wie in vielen anderen arabischen Ländern auch). Vor allem auch die Kriege der letzten Jahre, an denen unser Land teils beteiligt war, haben auf beiden Seiten den Hardlinern in die Karten gespielt. In den USA wollte ein Hassprediger den Koran verbrennen und hat damit weltweit Hass geschürt. Idioten gibt es überall, dafür haben wir den Rechtsstaat. |
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