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Bei jedem Gefühl das Du hast, verschiebt das Gehirn nur elektrische Erregungen in den Neuronen. Das ist ebenfalls völlig abstrakt. Selbst wenn man das Gehirn um den Faktor eine Million vergrößern könnte, sodass Du darin spazieren gehen könntest wie in einer Fabrik, würdest nicht darauf kommen, dass hier bewusste "Gedanken" ablaufen. Das ist für uns zu komplex. Eventuell sehen wir einem Computer der Zukunft ebenfalls nicht an den Chips an, ob er eine Form des Bewusstseins erreicht hat. Wir werden also sein Verhalten bewerten müssen, nicht seine inneren Prozesse. Vielleicht enthalten seine Speicher Milliarden Zeilen Programmcode, die er selbst geschrieben und immer weiter optimiert hat. Kein Mensch wir das je lesen oder begreifen können. Die Geschichte wird an diesem Punkt nicht stehen bleiben. Was zunächst nur in kleinen Anfängen vorhanden ist, kann wachsen und sich verbessern. Und zwar mit der Geschwindigkeit, die Computern nun mal eigen ist. |
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Das gilt auch in die andere Richtung: Ein Mensch erkennt ein Gesicht, wobei in seinem Gehirn diese und jene Vorgänge ablaufen. Die Gehirnvorgänge sind hier die materielle Grundlage nicht die Sache (das Erkennen des Gesichts) selbst, genauso wie die Statue nicht (bloß) der Stein ist, aus dem sie besteht. Die Komplexität von Gehirnen und Computern spielt in diesem Zusammenhang gar keine Rolle. |
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Und mit den Emotionen ist das ähnlich. Natürlich sind Emotionen biochemisch erst einmal "nur" ein "Neuronensturm" im Gehirn, so wie die Statue erstmal ein Stück Stein ist. Es kommt aber auf die Bedeutung bzw. die Bewertung an, die wir dem Neuronensturm zuweisen. Die Bedeutung bzw. die Bewertung wird wiederum über die Deutungsschemata über uns selbst (Selbstwahrnehmung, Selbstkonzept) bzw. von "der Welt" erzeugt, die wir über die (jeweils unterschiedliche) Sozialisation entlang der (jeweils unterschiedlichen) genetischen Grundausstattung aufbauen. Mindestens die Deutungsschemata über sich selbst fehlen den Maschinen. |
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Dein Immunsystem hat kein Bewusstsein. Gleichwohl macht es ein Leben lang Erfahrungen in der täglichen Begegnung mit Krankheitserregern. Dieses aus Erfahrung gewonnene Wissen speichert es ab, indem es sich Baupläne für geeignete Antikörper merkt. Das Immunsystem gewinnt dadurch Erkenntnisse über die Keime der Außenwelt. Auch wenn es ohne Bewusstsein erfolgte, handelt es sich dennoch um eine Erkenntnis. |
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Interessanterweise erkennen sich Gänse an den Gesichtern. Selbst in riesigen Schwärmen erkennen sich Paare auf diese Weise. Das Gehirn ist so groß wie eine Walnuss. |
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„... and Juliet is the sun.“ Metaphern können doch etwas Schönes haben! Ich begrüße Dein Umschwenken auf eine poetischere Weltsicht ausdrücklich. |
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Welche zwei Muster vergleichst Du denn, wenn Du auf der Straße jemandem begegnest und ihn als einen alten Schulfreund wiedererkennst? |
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Selbstverständlich kann und das egal sein, wie er (die andere Intelligenz) das hinbekommt, aber ich bin mir sicher, nicht auf diesem Weg mit Bits und Bytes und Algorithmen. |
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Natürlich ist der Weg der künstlichen Intelligenz nicht so geradlinig wie die Kindererziehung, eben weil er nicht bereits milliardenfach erprobt ist. Aber es gibt trotz aller Rückschläge einen nicht versiegenden Nachschub an Forschern, die ihr Leben dem Ziel verschrieben haben, eine Maschine zu schaffen, die denken kann. Ich weiß nicht, wie lange es dauern wird, aber es wird geschehen. Und das sage ich nicht, weil ich technikgläubig bin, sondern weil ich menschengläubig bin. Der Wille des Menschen - allein, und besonders in der Gruppe - hat Unwahrscheinliches geschehen lassen. Ich habe keinen Zweifel, dass es hier nicht anders sein wird. Man wird grundlegend verstehen, wie menschliche Intelligenz, wie menschliche Emotionen entstehen und man wird das generalisieren und synthetisieren - im schlimmsten Fall "brute force" und "by example", weil die Natur das auch nicht anders macht. Wenn man sich mal anschaut, was manche heutzutage noch aus einem Commodore C64 herauskitzeln, wird klar, dass Hardwareanforderungen nicht der begrenzende Faktor sein können. |
Chrome wird auch mit der hundertfachen Zahl an Code-Zeilen nicht intelligent werden, weil Intelligenz überhaupt nicht das Ziel dieses Codes ist.
Ist jedoch Intelligenz das Ziel des Codes, reichen relativ simple Konstrukte aus. Es ist die Art und Anwendung des Codes, die den Unterschied macht. Simple Programme können in kurzer Zeit eine Milliarde mal den gleichen Sachverhalt prüfen (etwa durch Mustererkennung), bis schließlich ein Ergebnis konkretisiert wurde. Der Code war in diesem Fall simpel; er lief in einer Schleife eine Milliarde Mal; dabei wurde in jedem Durchlauf das Ergebnis einer Variation ausgewertet. Am Ende kann der Computer eine Treppenstufe weiter nach oben steigen. Der Algorithmus muss dabei nicht sonderlich intelligent sein. Aber durch einen iterativen Prozess (das Ergebnis dient immer als Ausgangspunkt für einen erneuten Durchlauf) können Computer Dinge herausbekommen, die wir Menschen mit "Intelligenz" bewerkstelligen. Beim Menschen sollte man trotz seiner Intelligenz berücksichtigen, dass hier vieles einer Intelligenz zuwiderläuft, d.h die biologisch vorhandene Intelligenz mindert. Beispielsweise, dass wir vergessen. Oder dass wir extrem langsam lernen. Oder dass wir sehr fehlerhaft kopieren. Oder dass wir untereinander nur eingeschränkte Verbindungen aufbauen können. Oder dass wir sterben. Oder dass wir Wunschdenken für wahr halten. Computer unterliegen diesen Beschränkungen nicht, wenn sie vernetzt sind. Sie lernen enorm schnell und geben dieses Wissen sofort weiter, ohne Kopierfehler. Sie vergessen niemals, sondern das Wissen wird immer vielfältiger und präziser. Sie sterben nicht und verlieren deswegen auch ihr Wissen nicht. Neue Modelle können die bisher gesammelten Daten von den älteren Modellen übernehmen. Computer können sich gegenseitig prüfen und Fehler beseitigen. Computer können ohne Verständigungsprobleme zusammenarbeiten. Das sind eine Menge Vorteile. Auch der Mensch hat Vorteile, aber für mich sieht es so aus, als ob die große, ewige und göttliche Bastion des "Verstandes" gleich als erstes fallen wird, wenn die Computer sich in dieses Terrain bewegen. Wir werden vielleicht lernen müssen, dass unser Verstand in Wahrheit ziemlich klein ist. Was den Menschen vor dem Computer vielleicht auszeichnen kann, ist dies: Wir haben uns mit unserer beschwerlichen Reise vom ersten Bakterium bis hin zum Menschen unseren Platz in der Welt ehrlich verdient. (Ob das einen Computer beeindrucken wird, wage ich jedoch zu bezweifeln.) |
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Ich habe auch schon x tausend Zeilen geschrieben, würde aber nichs davon als intelligent bezeichnen. Wir besitzen ja verschiedene Arten von Intelligenz. Oftmals wird sie nur auf mathematisch-logische bezogen. Folgendes Beispiel: eine Maschine bekommt die Aufgabe in einen Raum zu gehen und dort eine Kiste zu holen. Die Kiste ist von enormer Wichtigkeit. So was können Maschinen schon heute halbwegs bewerkstelligen. Nun kann es so sein, dass mehrere, konkurrierende Maschinen die Kiste holen sollen. Ich stelle mir das sehr schwer vor, da es verschiedene Strategien geben kann, die zum Erfolg führen. Meine Frau würde z.B. anders an die Situation rangehen als ich und ich anders als du. Da kommst du nicht mit ein paar Programmzeilen hin. Du brauchst da echte Intelligenz und nicht irgendwelche Schleifen oder sonstwas, die man ständig durchläuft. Wie will man so was abbilden? Passiert das in echt (verschiedene Menschen sollen die gleiche Kiste holen), laufen unheimlich viele Sachen gleichzeitig ab. Und das ist ja noch eine triviale Aufgabenstellung. |
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Nehmen wir an ich schneide dir in Indien mit einem Schweizer Taschenmesser den Bauch auf um dir eine Niere zu entnehmen oder als du und ich in den Emiraten sind ertappe ich dich wie du dir einen Apfel klaust aus einem bewässerten Garten und hacke dir dann mit einem Beil die Hand ab. Tut fürchterlich weh, so ein aufgeschlitzter Bauch? Eine abgehackte Hand... ...höllische Schmerzen? Glaubst du nicht auch ? Und wenn du dann elendiglich in Bombay verreckst, oder in Medina öffentlich total gedemütigt wurdest wirst du dich nicht schlecht fühlen, es ist ja nur Biochemie im Gehirn..........oder um es etwas poetischer auszudrücken ein "Neuronenstrum".... ...der erst mal nicht weh tut. Da du entscheidest welche Bedeutung du ihm zuweist. Ginge auch weniger drastisch. Kummer, Wut, Glück, Freude usw. In short: Kognition und Emotion sind zwei paar Stiefel. |
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Wenn sich ein Kind in den Finger schneidet, daraus ein riesen Thema entsteht, entwickelt sich ein anderes Schmerzempfinden, als wenn das nicht der Rede wert ist; natürlich nicht nur bei einem einmaligen Ereignis. Schmerz ist eben eine komplexe, subjektive Sinneswahrnehmung. Das gilt ebenso bei "seelischem Schmerz". Ähnliches gilt für die von Dir angesprochenen Emotionen, wie Wut, Trauer, Glück, Freude etc. Es gibt ein auslösendes, zu Teil objektivierbares Ereignis, eine "materielle", zum Teil objektivierbare physische (neurobiologische) Reaktion und dann ein sehr individuelle Bewertung, die die Tiefe der Emotion letztlich ausmacht. Jetzt sind wir zwar ganz weit weg von Religion, vielleicht aber schon wieder ganz nah dran :-) |
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Emotion und Empathie sind Eigenschaften des Menschen. Kann man ein Wesen nur dann als ein bewusstes Wesen einstufen, wenn es über die gleiche Art von Bewusstsein wie der Mensch verfügt? Ich halte diese Sichtweise für zu eng. Man kann sich in einem Gedankenexperiment die Entwicklung von Intelligenz in einem Computernetzwerk vorstellen. Intelligent ist nicht der einzelne Computer, sondern das Netzwerk als Ganzes, welches aus Millionen Computern besteht. In gleicher Weise ist eine einzelne Gehirnzelle des Menschen nicht intelligent, sondern die Intelligenz liegt im Netzwerk dieser Zellen. Das angesprochene Computernetzwerk würde die ganze Erde umspannen und fast alle Rechner enthalten, welche über das Internet miteinander vernetzt sind. In diesem Netzwerk, stellen wir uns vor, entwickeln sich erste Merkmale von Bewusstsein. Wie viele solche Individuen gibt es dann auf der Erde? Ein einziges. Es umfasst als Netzwerk den ganzen Globus. Wird es Empathie empfinden, also Mitgefühl? Nicht unbedingt, denn es ist allein. Es existiert kein weiteres Wesen, dem sein Mitgefühl gelten könnte. Der Begriff des Mitfühlens ist auf ein derart isoliertes Wesen gar nicht anwendbar. Trotzdem kann es Bewusstsein entwickeln, also erkennen, dass es existiert. |
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Für den weiteren Verlauf der Diskussion wäre nicht unerheblich wir würden die Begriffe recht sauber trennen, denn die Frage der Intelligenz von Menschen und potenziell Maschinen ist eine andere, als die Frage der Emotionen von Menschen und potenziell Maschinen. |
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Man beachte dabei, dass es während dieses Vorgangs im Gehirn vollkommen dunkel bleibt. Das Muster im Gehirn ist ein abstraktes Erregungsmuster, kein Bild. In einem Magnetresonanztomographen würde ein Arzt nirgendwo im Gehirn ein tatsächliches Bild meines Schulfreundes sehen. |
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Ob Computer (oder Außerirdische, die uns besuchen) Emotionen haben, können wir wahrscheinlich nicht beurteilen. Sie können von unseren Emotionen grundverschieden sein. Umgekehrt würden uns Außerirdische nicht als emotional einstufen, sondern als chaotisch, da sie eine ganz andere Form der Emotion haben und ebenfalls nur diese kennen. Ich halte den Beitrag von schnodo für sehr wesentlich. Er sagte, dass Computer, welche sich selbst entwickeln, nicht dem menschlichen Vorbild nacheifern. Warum sollten sie? Wahrscheinlicher ist es, dass sie ganz eigene Formen von Bewusstsein, Wahrnehmung und "Emotionen" entwickeln als die Menschen. |
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Bei den Lebewesen geht es um Fortpflanzung: Der brünftiger Hirsch zeigt mit lautem Röhren seinen Fortpflanzungswillen an, der junge Mann indem er mit lautem Auspuff in seinem 3.0TDI durch die Stadt röhrt. Um was geht es den Computern? Ich finde das ein wenig seltsam: bei uralten Religionsbüchern wird fantasielos und nüchtern jeder Buchstabe umgedreht und analysiert. Wenn es aber um die Zukunft geht, wird geglaubt ohne Ende. |
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Ist aber immer leichter ex post "Unsinn", "Falsches", "Irreführendes" etc. festzustellen oder zu interpretieren, als ex ante. Wo wir ziemlich sicher sein können, ist dass Fortschrittsglaube ebenso existiert wie religiöser Glaube. Und dass beide auch dieselbe Funktion erfüllen können, nämlich Projektion von persönlichen Wünschen, Annahmen, Erwartungen etc. Und ebenso ziemlich sicher können wir sein, dass, was technisch möglich ist, auch irgendwann gemacht wird. Und da bin ich auch recht sicher, dass wir nur rudimentär ahnen können, was noch alles möglich sein wird. |
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Auch das ist nicht richtig. Wie captainbeefheart schon angemerkt hat, ist die Form unseres Emotionslebens auch sehr stark von außen, von unseren Mitmenschen geprägt. Die eigenen Emotionen sind ebensosehr Projektionen der Emotionen anderer Menschen auf Einen selbst. |
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Ich kann daher für die Zukunft möglich halten, dass wir irgendwann auf den Mars fliegen. Nicht aber für die Vergangenheit. Du solltest meiner Meinung nach den Begriff "glauben" nicht für beides verwenden. Etwas Künftiges für möglich zu halten ist etwas anderes, als etwas Vergangenes für wahr zu halten. |
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Natürlich besteht die Gefahr, dass nicht nur aktuelle, sondern auch kommende Generationen - so sie denn Kenntnis von meinen Ergüssen erlangen - sagen, "schau mal, was für ein Depp der schnodo war. Der lag ja komplett daneben." Ich bin aber zuversichtlich, dass niemand auf die Idee kommen wird, basierend auf meinen Spekulationen eine Roboter-Religion zu gründen und damit die Menschheit zu knechten. :Lachen2: |
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Du hast geschrieben: Du vergleichst Muster. Ich dagegen: Du vergleichst keine Muster. Das scheint mir nicht dasselbe. Wenn man klare Begriffe für Zeitverschwendung hält, kann man diese Diskussion nicht vernünftig führen. |
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Beispiel an der Himmelspforte: Gott: Du kommst in die Hölle, Du Arsch! Papst: Wieso? Ich habe Dir mein Leben gewidmet. Gott: Mir doch wurscht. Mit einem Gott, der den Menschen unverständlich ist, kann man nichts anfangen. :Blumen: |
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Mir ist das alles nur zu schwammig. Sich selbst organisierende und selbst codierende Computer, die dann irgendeine Art von Intelligenz entwicklen oder sonstwas oder gar nichts. Das ist Fantasy pur. |
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Rezension der Welt: Gott ist ein Penner in Brüssel. Und er ist lustig Sorry fürs Abschweifen! :Blumen: |
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Ich denke, es findet beide Male eine sehr ähnliche logische Operation statt: 1. Eigentlich menschliche Eigenschaften und Begriffe werden projiziert auf ein fremdartiges idealisiertes Wesen. 2. Das Verhältnis wird in der Vorstellung umgekehrt, indem die menschlichen Eigenschaften als Abbild der Eigenschaften des idealisierten Wesens aufgefaßt werden. |
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Natürlich ist das schwammig, weil ich in der Thematik nicht ausreichend belesen bin und mir nicht allzu viele Gedanken dazu gemacht habe. Aber ich sehe keinen Grund, warum man nicht so vorgehen sollte. Dass man heute nicht so weit ist, bedeutet doch nicht, dass man es nicht in den nächsten Jahrzehnten hinbekommt. |
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Was wäre denn für dich ein lohnenswertes Ziel? Welche Eigenschaft sollte diese Intelligenz unbedingt haben? |
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Und zwar unverständlich in doppelter Hinsicht: - Graduell unverständlich, weil wir nicht schnell genug sind, um die Milliarden Zeilen Code zu lesen, die der Computer permanent selbst schreibt. Oder weil wir nicht in der Lage sind, genügend große Datenmengen gleichzeitig zu erfassen, die aber die Grundlage für die Entscheidungen (Ergebnisse) des Computers sind. - Prinzipiell unverständlich, weil wir uns keine anderen Formen an Bewusstsein vorstellen können, als unser eigenes. Ein Organismus, der aus einem Netzwerk von Millionen Computern besteht, und als solcher völlig alleine ist, kann möglicherweise ein Bewusstsein entwickeln, das wir lange gar nicht bemerken. |
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Wenn Du so willst, habe ich die Vision einer Art maschinellen Ursuppe, nur weniger ungemütlich. Wir müssen die Ursuppe anrühren und dann lassen wir die Finger weg. :Lachen2: Ich weiß nicht, welche Eigenschaft die entstehende Intelligenz haben sollte. Ich kann nur sagen, dass eine Ausgangssituation notwendig ist, die die Entstehung überhaupt ermöglicht. |
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Irgendwas muss man diesem Computer doch initial mitgeben. |
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