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Je mehr Geimpfte, je schlechter kann sich das Virus verbreiten, ich dachte das sei jetzt dann auch mal klar ....
m. (Ich setze jetzt einfach mal voraus, das es eine gute Impfung gegen dieses Corona Virus geben wird.) |
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vgl: https://de.wikipedia.org/wiki/Herden...sonengru ppen A |
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In den letzten Jahren/Jahrzehnten scheint die Rechtfertigung für neue Impfungen sich in die Richtung von moralisch-sozialem Druck zu verschieben: man solle sich auch impfen, wenn das persönliche Risiko kaum reduziert wird (oder nie hoch war), aber damit eine Minderheit geschützt werden kann. Es ist zwar löblich, aber es sollte schon diskutiert werden dürfen, ob ein solcher Eingriff in die Individualrechte zu unserem freiheitlichen Wertesystem passt und verhältnismäßig ist - für mich eher nicht, auch wenn es irgendwann ein mehrheitlicher gesellschaftlicher Konsens wird durch ausreichend medialen Druck. Zitat:
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Ich für meinen Teil fände es anmaßend, von der Gesellschaft (anderen Menschen) zu erwarten, daß sie sich impfen, um mich zu schützen. Ich finde, ich bin allein für mein Risikomanagement verantwortlich. Ich finde es schon anmaßend, wenn mir die Firma "aus Verantwortung für mich" vorschreiben will, daß ich auf der Treppe meine Hand an dem Handlauf führen muß. Meine Handlungen sind nun mal primär meine Verantwortung, und die delegiere ich nicht. |
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Ja, es gibt dieses Level-4-Labor in Wuhan, in dem grundsätzlich auch mit sehr gefährlichen Viren, wie z.B. Ebola hantiert werden darf. Corona-Viren, wie das SARS-COV-2-Virus oder auch das alte SARS-Virus erfordern aber gar keine so hohe Sicherheitsstufe, sondern sie werden auch weltweit in weitaus schlechter abgesicherten virologischen Foschungslabors (sog. Labors der schutzstufe 3 oder Level-3-Laors) untersucht und genutzt. Level-3-Labore gibt es viel mehr in China und selbstverständlich auch weltweit. Natürlich gab es eklatante Versäumnisse in China im Umgang mit den Anfangsphasen der Epidemie. Das ist doch bei einem autokratischen und zentralistisch organisierten Regime zu erwarten und war schon Mitte Januar bekannt, als es über Chinas soziale Netzwerke erste Berichte über die Epidemie gab und die Provinzregierung daraufhin Druck auf die bloggenden Berichterstatter ausübte. Prof. Drosten ist in seinen Podcasts schon mehrfach auf die Verschwörungsthese eingegangen. Er glaubt auch nicht daran, dass das Virus auf dem Lebentiermarkt in Wuhan spontan auf den Menschen übergesprungen ist, sondern vermutet einen längeren Anpassungsprozess des Virus an den Menschen durch eine Situation, in der es längeren (wochen- bis monatelangen) kontakt zwischen Tieren und Menschen gegeben hat, so dass das neue Virus sich über mehrere Mutationen und Selektionen auf die Übertragung von Mensch zu Mensch "optimieren" konnte. Konkret nannte Drosten eine oder mehrere der zahlreichen Marderhundefarmen in Wuhan als möglichen Ausgangsort des Virus. Marderhunde werden in China wegen ihres Fells gezüchtet. Wenn ich vor die Wahl gestellt werden würde, ob ich bei so einer komplexen Materie wie der Entstehung eines neuartigen Virus, das zu 80% mit einem altbekannten Fledermausvirus verwandt ist, eher Wissenschaftlern glaube, die sich seit Jahrzehnten mit der Materie beschäftigen, oder ob ich lieber Geheimdiensten glaube, die von Viren noch weitaus weniger verstehen als ich und die so oft in jüngster Vergangenheit nachweisbar falsche Fakten geliefert haben (man denke nur an die angeblichen Massenvernichtungswaffen, die Irak besitzen sollte und die sogar eine Begründung für einen Krieg waren, sowie die angeblichen Hinweise auf Verbindung des Irak mit Al qaida, die es ebenfalls nicht gab), dann dürfte eigentlich klar sein, welche Quelle ich für glaubwürdiger halte. |
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O.K., hier im Forum oder auf YouTube und unter Trumps Wählern werden sich doch einige finden, aber vernachlässigen wir die mal. :Cheese: Bleibt also ein möglicher Laborunfall, der nach allem, was bisher wissenschaftlich seriös diskutiert wurde, sehr unwahrscheinlich ist. Sofern doch etwas dran ist, wird das aber letztlich weder zu Entschädigungsansprüchen gegenüber China noch zu irgendwelchen anderweitigen Verurteilungen führen. Die USA sollten auch bzgl. Laborsicherheit vorsichtig in ihrem Glashaus sein. |
Moin. Ein Blick in die Welt...
Geberkonferenz soll Milliarden für Corona-Impfstoff sammeln: Im Kampf gegen das Coronavirus will eine weltweite Allianz an diesem Montag mindestens 7,5 Milliarden Euro Anschubfinanzierung für Impfstoffe, Arzneien und Tests sammeln. Ziel ist, die Gegenmittel schnellstmöglich auf den Markt zu bringen. Nur mal zum Vergleich: Im Jahr 2019 liegt [bzw. lag] der Verteidigungsetat bei rund 43,2 Milliarden Euro. Der Anteil des Verteidigungsetats am Bundeshaushalt beläuft sich im Jahr 2019 auf 12,1 Prozent. Für investive Maßnahmen sind rund 9,9 Milliarden Euro vorgesehen. Quelle: Verteidigungsministerium Wahnsinn, oder? :-(( Gruß N. :Huhu: |
Kommt eine zweite und dritte Infektionswelle?
Und wann? Sehr lesenswert dazu finde ich das hier: https://www.nzz.ch/feuilleton/niall-...ist-ld.1553717 |
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Abgeltungssteuer, die den fleißigen Kleinsparer trifft, bringt ganze 6-7 Milliarden Jahr. ;) |
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Der Schaden durch den "Cum-Ex-Skandal" soll bei über 55 Milliarden Euro liegen. Und die Cleverle unter den Kleinsparern wissen doch bestimmt auch, wie man die Abgeltungssteuer minimiert. Du bist doch daher nicht betroffen, oder? Gruß N. :Huhu: |
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Formulierungshilfe für die Koalitionsfraktionen für einen aus der Mitte des Deutschen Bundesta- ges einzubringenden Entwurf eines Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemi- schen Lage von nationaler Tragweite A. Problem und Ziel Das Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (In- fektionsschutzgesetz – IfSG) enthält weitreichende Befugnisse zur Verhütung (§§ 16 ff. IfSG) sowie zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten (§§ 24 ff. IfSG). Das In- fektionsschutzgesetz wird im Wesentlichen von den Ländern als eigene Angelegenheit aus- geführt. Die Anordnung von Maßnahmen der Verhütung sowie der Bekämpfung übertrag- barer Krankheiten obliegt den nach Landesrecht zuständigen Behörden. Eine ergänzende Zuständigkeit des Bundes für Maßnahmen der Verhütung und insbesondere der Bekämp- fung übertragbarer Krankheiten ist bislang, abgesehen von den Zuständigkeiten des Robert Koch-Instituts, auch für den Krisenfall nicht vorgesehen. In der Normallage reicht diese Kompetenzverteilung aus, um die Ausbreitung eines Krankheitserregers zu verhindern. Das aktuelle Ausbruchsgeschehen der durch das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ver- ursachten Krankheit COVID-19 zeigt, dass im seuchenrechtlichen Notfall das Funktionieren des Gemeinwesens erheblich gefährdet sein kann. In einer sich dynamisch entwickelnden Ausbruchssituation kann für die öffentliche Gesundheit in der gesamten Bundesrepublik durch eine sich grenzüberschreitend ausbreitende übertragbare Krankheit eine erhebliche Gefährdung eintreten, der nur begrenzt auf Landesebene begegnet werden kann. Um einer Destabilisierung des gesamten Gesundheitssystems vorzubeugen, muss die Bundesregie- rung in die Lage versetzt werden, schnell mit schützenden Maßnahmen einzugreifen. Die Bundesregierung wird zur Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite ermächtigt. Auf Verlangen des Bundestages oder des Bundesrates ist die Feststellung auf- zuheben. In der Folge der Feststellung wird das Bundesministerium für Gesundheit u. a. ermächtigt, durch Anordnung oder Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates Maßnahmen zur Grundversorgung mit Arzneimitteln, einschließlich Betäubungsmitteln, Me- dizinprodukten, Labordiagnostik, Hilfsmitteln, Gegenständen der persönlichen Schutzaus- rüstung und Produkten zur Desinfektion sowie zur Stärkung der personellen Ressourcen im Gesundheitswesen zu treffen. Die Bundes regierung hat die epidemische Lage von nati- onaler Tragweite unverzüglich für beendet zu erklären, wenn die Voraussetzungen für ihre Feststellung nicht mehr gegeben sind. In diesem Fall verlieren sämtliche Maßnahmen, die getroffen worden sind, ihre Gültigkeit. [...] Artikel 1 Änderung des Infektionsschutzgesetzes Das Infektionsschutzgesetz vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), das zuletzt durch Ar- tikel 1 des Gesetzes vom 10. Februar 2020 (BGBl. I S. 148) geändert worden ist, wird wie folgt geändert: Zitatende Quelle: https://www.bundesgesundheitsministe..._Tragweite.pdf |
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Man sieht nur mal wie die Relationen in unserem Land sind. Gutes Beispiel auch gestern bei Will: - Dividende für 2019 bei den Auto-Herstellern ==> Sauerei! - x-tausend Euro Bonus für die Arbeiter der Autohersteller und gleichzeitig Kurzarbeit ==> reden wir garnicht drüber ==> verdient Man kann über die Bananen-Republik nur lachen. Und wenn 0,007 Billionen gebraucht werden, dann bringt die Scholz schon auf. Und mach ne runde Summe mit 0,01 Billionen draus. Und wenn dann tatsächlich mal ein Impfstoff da ist, dann bekommt ihn eh erstmal der Opa aus Afrika vor dem 40 Jahre altem Arbeiter aus D, der den Impfstoff finanziert hat. :Blumen: |
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Gruß N. |
[Moderation: Entfernt nach Beschwerde.]
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__________________________________________________ _________ Evil enters like a needle and spreads like an oak tree. Ethiopian proverb |
Guten Morgen Zusammen!
Ich hätte eine Bitte: Könnte man - für den Fall, dass man auf die Beiträge von pschorr80 antworten will - bitte NICHT die Zitierfunktion verwenden? Dadurch wird nämlich die Wirkung der Ignorfunktion aufgehoben, was ja auch nicht im Sinne des Erfinders sein kann. Herzlichen Dank dafür. :Blumen: LG Helmut |
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Aaaaaber: Aktuell sieht es so aus, dass die Kinder zu Hause mehr oder weniger eingesperrt sind. Alle Spielplätze und Einrichtungen, die man mit Kindern besuchen kann, sind zu, zum Einkaufen durfte man sie bis vor kurzem auch nicht mitnehmen, selbst Besuche bei Freunden oder Opa/Oma waren nicht drin. Dazu hat man dann vielleicht noch intolerante Nachbarn, die mehr oder weniger "freundlich" anfragen, ob man sich denn nicht mal mehr Mühe geben will, die Kinder ruhig zu bekommen (Kein Einzelfall, höre ich von vielen Eltern). Gleichzeitig soll zumindest ein Elternteil zu Hause arbeiten können. Einzige Option: Raus in den Wald oder die Natur (was sehr schön ist und z.B. von uns auch reichlich genutzt wurde). Aber das ging nur, weil das Wetter im April mitgespielt hat. Bei schlechtem Wetter sitzt man zu Hause fest. Dass da der Ruf aufkommt, dass man bei den ganzen Lockerungsmassnahmen auch mal an die Kleinsten denken soll, ist durchaus verständlich. Und mal ehrlich, die Öffnung der Spielplätze ist zwar ein nettes Symbol, aber hier schiebt man die Verantwortung allein die Eltern zu, die darauf achten sollen, dass die Kinder ausreichen Abstand halten. Wie soll das den funktionieren? Da reicht ein Kind/die Eltern eines Kindes, die sich nicht dran halten. Was willst du dann machen? In den Konflikt mit den Eltern gehen? Polizei/Ordnungsamt rufen? Oder den Spielplatz meiden und deinem Kind versuchen zu erklären, warum es nicht auf den Spielplatz darf, das andere Kind aber schon? Ich hoffe wirklich, dass diese Woche so langsam auch für die Kleinen ein Konzept erstellt wird, wie es weitergehen soll, damit die Eltern und vor allem die Kinder auch langsam eine Perspektive haben. M. |
Ausreichend Abstand der Kinder auf dem Spielplatz.
In meinen Augen völlig weltfremd. Wie soll das realisiert werden? Die meisten sind doch keine Soziopathen und spielen miteinander. Alleine macht Vieles kaum Spaß: Verstecken, Fangen, Ballspiele ..... Zumal die Interaktion mit anderen Menschen auch sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes ist. Könnte unter Umständen langfristige Folgen für die soziale und senso-motorische Entwicklung des Kindes haben, wenn in der kritischen Phase wichtige Reize vorenthalten werden. |
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Ich stimme Matthias75 zu, dass ein Öffnungskonzept für Kitas und Grundschulen mehr als überfällig ist. Von der Leopoldina wurde es schon vor Wochen empfohlen, aber in dem Fall hat die Politik die Sicht der Wissenschaft (insbesondere auch von Erziehungswissenschaftler und Soziologen) komplett ignoriert, was vermutlich mit dem geringen Anteil an Politikern mit kleinen Kindern in Entscheidungspositionen zusammenhängt (mir fällt eigentlich nur Manuela Schwesig ein). |
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Rutsche, Kletterturm, Schaukel... hat man im Normalfall auch nicht wirklich Körperkontakt. Theoretisch können Kinder schon spielen ohne sich zu Nahe zu kommen, praktisch wird das aber wohl nicht funktionieren. Hier in der Schweiz haben die Behörden sich recht weit aus dem Fenster gelehnt und für Kinder wieder alles zugelassen, solange sich die Eltern nicht zu nahe kommen. Sogar eine Umarmung der Grosseltern ist wieder OK. Ich hoffe nur das geht wirklich gut denn so ganz bin ich noch nicht überzeugt dass die Kinder das Virus kaum verbreiten. |
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Im Kindergarten und der Kita werden die Kleinsten nun mal anders und deutlich besser gefördert und gefordert als zu Hause. Die Tatsache, das (bildungsferne?) Familien das vielleicht nicht so sehen ändert nichts an dem Fakt. Und genau aus dem Grund kommt der Aufschrei von Familien mit jungen Kindern, weil sie faktisch eingesperrt sind, weil die sozialen Kontakte fehlen und zu Hause eben nicht so in ihrer Entwicklung gefördert werden wie in Bildungseinrichtungen. Homeschooling als das Mittel der Wahl zu sehen... echt jetzt:-(( homeschooling bedeutet in den meisten Fällen, dass die Kinder Aufgabenblätter bekommen, welche bearbeitet werden müssen... Weil es unsere Kinder sind gibt es den Aufschrei! |
Nun ja, die Unterschiede in der BRD sind ja von Ort zu Ort groß.
Man kann schlecht Spielplätze inmitten Großstädten mit denen in verschlafenen Provinznestern vergleichen. Und es liegt ja auch an den Eltern, zu schauen wie stark der örtliche Spielplatz (sofern wieder freigegeben) gerade genutzt wird. Wir (meine Frau und ich) werden (so denn die Stadtwerke heute wieder den örtlichen Spielplatz wieder freigeben) mit unserem 2,5-jährigen mal dort vorbeischauen. Ist es dort leer darf unser Sohn da spielen und ist es zu voll werden wir mit dem Bobbycar wieder nach Hause fahren und später nochmal schauen. |
"Kompartimentierung" meine ich vor Wochen schonmal als Stichwort eingeworfen zu haben.
Wenn sich immer die gleiche Gruppe auf dem Spielplatz trifft, hat das schon eine bremsende Wirkung auf die Ausbreitung. Zunächst muß das Virus von außen in die Gruppe getragen werden. Im Falle entsteht dann wohl innerhalb weniger Wochen eine "interne Herden- oder Gruppenimmunität". Das Heraustragen aus der Gruppe kann auch gebremst vonstatten gehen oder unterdrückt werden. Kein Vergleich zur großen Tauschbörse ÖPNV. |
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Zudem: Auch wenn Schmierinfektionen als Übertragungsweg scheinbar sehr unwahrscheinlich sind, fühle ich mich nicht wohl bei dem Gedanken, dass an den Spielgerüsten von allen Kindern immer die gleichen Stellen (Leitersprossen, Haltegriffe...) angefasst werden. Schön sind dann Allgemeinsätze wie von unserem Ministerpräsident: Zitat:
Klingt so, als hätte man einen genauen Plan.:Huhu: M. |
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Hier das Interview mit der FAZ: "Das Infektionsrisiko, sich in einem Haushalt zu infizieren, liegt im Schnitt bei 15 Prozent. Das ist auch bei Influenza und Sars nicht anders. Ist eine Person in einem Zwei-Personen-Haushalt infiziert, dann liegt die Wahrscheinlichkeit, dass sich die zweite Person mit dem Virus ansteckt, bei 28 Prozent. Bei einem Drei-Personen-Haushalt liegt sie bei 20, bei einem Vier-Personen-Haushalt für die anderen Personen bei drei Prozent. Je größer der Haushalt, desto stärker verringert sich die Übertragungswahrscheinlichkeit also auf die einzelnen Personen." |
Bei Facebook wird ein Video verbreitet wo so ein Typ in Phantasie Uniform behauptet er gehört zu einer Sicherheitsfirma, und sie haben "Befehle" dass sie in die Wohnungen reingehen und die Leute festhalten und ihnen gegen ihren Willen ne Spritze mit ner Impfung verpassen. Mehr darf er wegen "Datenschutz" nicht sagen.
Ich bin fassungslos, wie paranoid man sein kann und das zu glauben. |
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In Einzelfällen muss halt eine Kita wieder für 2 Wochen geschlossen werden, wie das z.B. hier in der Zeitung von einer Notkita berichetet wurde, weil da ein kleines Mädchen mit Fieber positiv getestet wurde. Es hatte sich beim Vater angesteckt, der im medizinischen Bereich arbeitet. Die anderen Kinder wurden aber nicht getestet, dadurch gewinnt man halt keine Erkenntnisse, ob evtl. Übertragungen erfolgen oder nicht. Und die meisten Eltern lassen ihre Kinder bei Fieber einfach zuhause und veranlassen keinen PCR-Test wie in diesem Fall (wegen des Vaters). Man weiss durch die Untersuchung von Prof. Drosten, dass auch kleine Kinder nach einer Ansteckung die gleiche Viruslast wie Erwachsene aufweisen, aber ob und in welchem Masse sie als Übertragungsträger fungieren, ist weitgehend unbekannt. In der Praxis denke ich, hielten sich vermutlich Eltern gerade mit kleinen Einzelkindern nur begrenzt an das Kontaktverbot für die kleinen Kinder. In meinen Verwandten-/Bekanntenkreis limitierten die Eltern die Spielkontakte auf feste Spiefreunde aus der Nachbarschaft. |
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In der Tat, da kann man nur Fassungslos sein. Ich hab nen ähnlichen Typen letztes Jahr Silvester gehört. Auch Wachschutz, er hätte Befehl demnächst deutschlandweit alle Spielplätze zu sperren. Und anschliessend käme die Polizei mit Drohnen und Hubschraubern um das Betretungsverbot zu überwachen und ggf. straffällige Spielplatzbesucher davonzujagen. Ganz schön paranoid der Typ |
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Ich kann mir vorstellen, dass das Risiko innerhalb eines Haushaltes schon unterschiedlich ist, z.B. abhängig davon, ob ich mit einer Person das Bett teile, ob im Haushalt Kleinkinder unterwegs sind, die alles ablecken oder deren abgeschlabberte Hände man schneller im Mund hat als einem lieb ist oder ob es Teenager sind, die man sowieso kaum zu sehen bekommt. Für die Epidemiologen sicher interessant. Ich kann daraus für mich aber keine sinnvolle Schlussfolgerung ableiten. M. |
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