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Zitat:
Jeder klar denkende Athlet wählt dafür die Zeit von 6h-7h (oder bei notorischen Langschläfern 7h-8h), da man da sicher daheim ist, (/evt. noch schläft oder gerade aufsteht und duscht) und ohne dass man seinen Tagesablauf umplanen muss oder sogar TRaining verschieben muss.. Einkäufe macht man da sicher noch nicht und die nötige Menge Urin bekommt man früh auch besser hin als zu jeder anderen Zeit des Tages. |
Derweil gibt es noch Neuigkeiten von der neuen, sauberen Generation:
Bei der Befragung hat der Team Arzt Freeman von Sky/Ineos zugegeben nicht nur 3 Laptops mit Fahrerdaten verloren/zerstört oder gestohlen bekommen, er hat noch bei einem 4ten das Passwort leider vergessen. Den wollte er aber in der Pause der Befragung in seine Tasche stecken und mitnehmen...es soll aber auch noch einen 5ten geben.:Lachen2: Nennt man das Marginal Gains?:Lachanfall: |
Gerichtsurteil
Blutpass verliert im Anti-Doping-Kampf wohl an Bedeutung Ein spanischen Berufungsgericht hat die Sperre eines Radsportlers aufgehoben, die auf Werten aus dessen Blutpass beruhte. Für den Anti-Doping-Kampf ist das ein herber Rückschlag. Sportrechtler Paul Lambertz [ist] überzeugt: „Die WADA muss jetzt auf das Verfahren reagieren, das ist schon Zündstoff, was da entschieden wurde. Die Argumentation, die die Anwälte des Radsportler geführt haben, kann ja in jedem Verfahren, das auf Grund des Passes geführt wird, so geführt werden.“ |
Zitat:
Da lebst du aber ganz schön in der Vergangenheit. Die Untersuchung gegen Herrn Freeman und der Vorgang um die Lieferung von Testosteron-Beuteln an ihn war im Jahr 2011! 2015 schied Freeman bei Team Sky aus. Wer sich ein bisschen in Strukturen des Radsportes auskennt, wusste/ ahnte doch auch vor 10 Jahren ziemlich genau, was in diesem Team alles passierte. Selbst im Jahr 2020 ist Team Sky (so wie auch Quickstep Deceuninck, UAE oder Astana) immer noch nicht Mitglied der MPCC (Bewegung für einen glaubwürdigen Radsport). Rund die Hälfte der WorldTour-Teams haben sich der MPCC mittlerweile angeschlossen. Wer nach Fahrern "neuer Generation" sucht, sollte diese bevorzugt unter jüngeren Fahrern von MPCC-Teams suchen. Und auch da wird es im besten Fall noch Jahre dauern, bis alte Strukturen und Denkweisen überwunden sind. |
Mario Fraiolis spricht in seinem Podcast the morning shakeout mit Matt Hart über dessen Buch Win at All Costs: Inside Nike Running and Its Culture of Deception.
"After years of rumors and speculation, Matt Hart sets out to peel back the layers of secrecy that protected the most powerful coach in running. What he finds will leave you indignant—and wondering whether anything in the high-stakes world of Olympic sport has truly changed." |
Zitat:
Wird in dem Podcast bzw. darin beworbenem Buch irgendwas neues erzählt, oder geht es nur um eine weiter Innenansicht ehemaliger NOP-Athleten? Es gibt ja schon etliche Athleten, die sich öffentlich zum Orgon-Projekt geäußert haben, manche sind wie Kara Goucher sogar vorzeitig ausgeschieden, weil sie die dort vorherrschende Kultur nicht mehr hinnehmen wollten und waren auch ohne Salazar danach noch erfolgreich. |
https://www.google.ch/amp/s/www.sued...-1.5111946!amp
Und dabei erinnerte der gebürtige Cottbuser auch daran, dass der Betrug nicht bloß an den Rändern wurzelt, wie es der Sport gerne suggeriert; bei all den Helfern und Mittelklasseprofis also, die auch das Gros der bekannten Kundenkartei des Doktor Schmidt ausmachten. Tja, wenn schon die mittelmässigen Fahrer dopen müssen... |
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