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Komplizierte wäre es, würde dein Apfel aus sehr großer Höhe runterfallen und dies entsprechend lange dauern. :Blumen: |
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege:
CO2 hat bekannte Eigenschaften. Kohlendioxid, Methan und Wasserdampf von der Erde abgestrahlte Infrarotstrahlung auf, strahlen diese dann in allen Richtungen aus. Diese Eigenschaften beeinflussen das Klima. Je mehr CO2, desto mehr Beeinflussung. Wie sich das auswirkt ist natürlich kaum zu simulieren. Aber man kann es quantifizieren und arbeitet nicht mit Wahrscheinlichkeiten sondern mit Toleranzen |
Interessant:
GÖTEBORG, SCHWEDEN - 23. November 2023. Polestar hat den Polestar Truth Bot gestartet. Der Bot wurde speziell für X (ehemals Twitter) entwickelt und soll dazu beitragen, die häufigsten Unwahrheiten in Bezug auf den Klimawandel in der Automobilindustrie zu entlarven. Die Initiative wurde aufgrund zunehmender Fehl- und Desinformationen auf Social-Media-Plattformen rund um das Klima ins Leben gerufen. Forschende haben wegen des Anstiegs von "Klimaleugner-Bots"1 Alarm geschlagen und die Vereinten Nationen warnen, dass Fehl- und Desinformationen "dringende Maßnahmen zur Sicherung einer lebenswerten Zukunft für den Planeten verzögern"2. Ein Bericht von Climate Action Against Disinformation zeigt, dass X von den fünf wichtigsten Social-Media-Plattformen am schlechtesten abschneidet, wenn es darum geht, die Verbreitung von Fehlinformationen einzudämmen3. https://media.polestar.com/de/de/med...ehlinformation |
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Es ist wie bei Corona. Da hat sich die gesamte wissenschaftliche Elite ein ganzes Jahr tag-und-nacht nur mit diesem Thema beschäftigt. Raus kamen viele Fehlannahmen bei einem vermeintlich so einfachen Thema, wie es zuvor propagiert wurde. Beispiele sind doch keine Herdenimmunität, dafür doch Ansteckung von mehrfach Geimpften und andere. Daher finde ich es auch richtig, die vermeintlich glassklaren Schlüsse auch beim Klimawandel wenigstens zu hinterfragen, insbesondere wenn politische und wirtschaftliche Interessen dahinter stecken und die daraus folgenden Massnahmen grosse Einschneidungen in der Gesellschaft zu erwarten sind. Ich würde auch eher auf Freiwilligkeit setzen, solange das Thema nicht eindeutig ist. So wie es Schweden bei Corona gemacht hat. Hat ja bekanntlich gut funktioniert, oder jedenfalls nicht schlechter als bei den restriktiveren Ländern. |
Ist das nicht eine Schattendiskussion?
Es ist doch inzwischen größtenteils unbestritten, dass die Klimaerwärmung massive Probleme für die Menschheit mit sich bringt, völlig unabhängig davon, ob der Mensch jetzt selber schuld ist oder nicht. Auf die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen hat die "Schuldfrage" daher keinen Einfluss. |
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Oder ändern wir unser Verhalten, weil unser Verhalten die Ursache ist. Im Klartext: Baue ich höhere Deiche oder senke ich zusätzlich den CO2 Ausstoß z.b. dadurch, dass ich weniger Auto fahre.. |
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Und nein, Freiwilligkeit hat weder in Schweden bei Corona funktioniert, dieser Mythos ist längst widerlegt, noch funktioniert das beim Klimawandel. Sei doch einfach ehrlich und sag, dass dir der Klimawandel egal ist. Dann kannst du dir diese ganze komplizierten Twist in deiner Argumentation sparen. |
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