Drüsenfieber-Besieger |
29.12.2013 15:25 |
Zitat:
Zitat von dude
(Beitrag 995327)
Und GENAU DAS ist eben der einzige Vergleich den Du hast. Kennst Du die Veranstaltungskostenseite?
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Die Preise für CocaCola und das Brathändl für die Helfer sind sicher gestiegen :)
Im Endeffekt könnten bei jedem Unternehmer die Geschäfte immer besser laufen. Kein Veranstalter wird sich hier hinstellen und was von dumm und dämlich verdienen schreiben. ;)
Und ich gönne das Geld auch jedem. Da ich die Marke Ironman als genial aufgebaut ansehe. Nur wird mir halt schlecht, wenn ich Challenge als Breitensport und IM als die bösen Heuschrecken von BÜRGERMEISTERN verkauft bekomme. Der Breitensport ist im Kraichgau gestorben, als die Challenge kam. Und da ich aus der Region komme, gehöre ich zu den Deppen, die zwischen Kraichgau (>200 Euro) oder Heilbronn (>150 Euro) wählen können, wenn sie mal eine MD zuhause machen wollen.
Zitat:
Kurt Denk hatte nach dem ersten Ironman Frankfurt ein hohen 6-stelligen Betrag erwirtschaftet, leider im Minus.
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Hohe einmalige Anlaufkosten? Noch kein Standing bei den Sponsoren oder TV? Keine Reputation bei den Kunden? ... Seit 2002 hat sich einiges verändert...
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