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https://newsinfo.inquirer.net/126675...ns-experts-say m. |
[Moderation: Entfernt. Kein Bezug zum Thema des Threads erkennbar]
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[Moderation: Entfernt. Bitte vermeide pauschale Aussagen.]
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(Dass Merkel mit irgendeiner hingeworfenen Bemerkung zu Drosten alleine aus politischen Gründen ihrem Parteifreund Laschet Honig um den Mund schmieren wollte, der hoffnungslos ins Hintertreffen gegen den aus Merkelsicht wenig beliebten Söder geraten ist, halte ich für einer realistischere Erklärung der vermeintlichen Virologenschelte, als sie von Bild geliefert wird. Merkel ist eine gewiefte Machtpolitikerin und will sicherlich liebend gerne Söder und erst recht Merz als Kanzlerkandidaten verhindern. |
[Moderation: Entfernt. Kein Bezug zum Thema des Threads erkennbar]
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[Moderation: Entfernt. Kein Bezug zum Thema des Threads erkennbar]
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Die von dir bemängelte gleiche Infektiosität ist die Schlagzeile des Spiegel im Ticker. |
Der Vollständigkeit halber (oder ich hab es überlesen):
https://zoonosen.charite.de/fileadmi...atient-age.pdf Hier ist der Artikel (wer noch etwas mehr in die Tiefe gehen will als den Podcast). Sorry falls das schon gepostet wurde. |
[Moderation: Entfernt. Kein Bezug zum Thema des Threads erkennbar]
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Wer am Schluß der Sieger bei der CDU ist, wird sich zeigen. Merz sagt nichts und macht das vermutlich ganz klug. Söder bezahlt irgendwann seinen wirtschaftlichen Preis. Laschet hat bis jetzt versagt und könnte mit seinen Lockerungen das zweite Mal versagen. Ich würde auf Lockerungen für den Sommer-Urlaub tippen, da andere Länder die Kohle brauchen und die Deutschen das für die Stimmung brauchen. Danach nächste Welle im Herbst. :liebe053: |
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Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, ich bin ein Troll und du gehörst zur beliebten Highschool Boy Footballclique. Wenn du möchtest, dass die Clique dich verspottet, weil du dich mit mir abgibst, ignoriere lieber den Troll. |
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Kürzlich habe ich ja etwas verwegen getippt spätestens im Hochsommer könnte es soweit sein. Da will ich ein Stückchen zurückrudern bzw. mich anders ausdrücken: Gerade (noch) rechtzeitig, um sich vor möglicherweise kommenden zweiten größeren und verbreiteteren Infektionswellen zu schützen, schätze ich wird es da zumindest Möglichkeiten geben. |
Und selbstverständlich wird unsere Regierung die Impfung anordnen. Bei Zuwiderhandlung tippe ich jetzt mal auf 2-3 Jahre Freiheitsentzug.
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Weltweit arbeiten derzeit nahezu alle Forschergruppen, die Expertise in der Impfstoffentwicklung haben, unterstützt von sämtlichen Pharmaunternehmen, die impfstoffe in ihrem Portfolio abbilden, an möglichen Impfstoffen. Es würde mich stark wundern, wenn da früher oder später nicht irgendwas vernünftiges rauskommen würde- gerade angesichts der epidemiologischen Bedeutung und des auch wirtschaftlichen Potenzials, das in einem Impfstoff enthalten ist. In den 80ern gab es zwar in der Wissenschaft schon einmal eine ähnliche Situation im Kampf um die Impfstoffentwicklung gegen ein anderes RNA-Virus, nämlich HIV, bei dem leider bis heute kein Durchbruch gelungen ist (gegen AIDS gibt es bis heute immer noch keine Impfung), aber da Coronaviren nicht eine derartig große Tendenz haben, sich in ihrer Struktur zu verändern wie HIV, bin ich schon optimistisch, dass man diesen Kampf irgendwann gewinnen wird, auch wenn es z.B: gegen die alten Coronaviren inklusive des alten SARS-Virus bislang noch keine wirksame Impfung gibt. Aber es wird, wie ich schon geschrieben habe, dauern wegen des erforderlichen Zeitansatzes für die klinischen Studien, den komplizierten Zulassungsprozess eines Impfstoffes und wegen des erforderlichen Zeitansatzes zum Aufbau von Produktionskapazitäten und die Produktion selbst. Man sieht ja schon welche Probleme es weltweit gibt, sowas terchnisch simples, wie FFP-2-Schutzmasken in großen Stückzahlen weltweit zu produzieren und bereitzustellen. Bei einem impfstoff ist das dann nochmal eine ganz andere Hausnummer. Drosten selbst, der in dem oben von dir verlinkten Text Co-Autor ist und in der Materie so tief drin ist, wie vermutlich nur wenige weltweit, rechnet/ hofft frühestens nächstes Jahr um die selbe Zeit mit einem verfügbaren Impfstoff. Die meisten Forschergruppen arbeiten aktuell in den USA, gefolgt von China an SARS-CoV-2-Impfstoffen. Wenn eine US-amerikanische Gruppe, unterstützt von einem US-amerikanischen Pharmaunternehmen das Rennen macht, dann kann man dreimal raten, welches Land als erstes von dem Impfstoff produziert und welche Länder nach Zulassung noch ein paar Monate länger auf die impfung warten müssen, bis sie Impfdosen in relevanten Mengen geliefert bekommen. Gleiches gilt für einen Impfstoff aus China: bis eine Milliarde Chinesen durchgeimpft sind, das dauert auch erstmal Monate. |
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Und am Ende gibts noch die Todesstrafe on top. Auch zwei Mal. :Maso: Zum Thema habe ich mal wieder nichts beizutragen. Sorry. |
Hier gibbet et diplomskes füre firologen...https://twitter.com/Commander_KEEN_/...778914818?s=20
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Wieder einer mehr. |
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Gruß ... :Huhu: |
Frage an die Moderation :
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Und ja, ich nehme es persönlich, wenn meine Beiträge, in denen ich vorschlage, "wer ignoriert wen" Geschichten außerhalb dieses Threads zu lassen, mit Kommentar [Kein Bezug zum Thema des Threads erkennbar] gelöscht werden ! Grüße ... :Huhu: |
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Sanofi hat schon einen Sars-CoV1 Impfstoff durch die klinische Phase. Nur produziert wurde er damals nicht. Allerdings verstehe ich tatsächlich auch nicht ganz, warum Sanofi diesen jetzt nicht produzieren läßt. Zumindest arbeiten die Franzosen jetzt mit der BARDA zusammen... [Spekulationsmodus eines Molekularbiologen] Zum Triggern des körpereigenen Immunsystemes gegen Sars-Cov-1 und, ob der hohen Übereinstimmung zwischen den Sars-CoV-1 und Sars-CoV-2, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch gegen Sars-CoV-2 sollte es als Massenimpfung allemal reichen. Wahrscheinlich wurde damals von Sanofi nur in China produziert, und die Amerikaner (BARDA) trauen den Chinesen aktuell ja nicht, bauen jetzt eine US / EU eigene Produktion auf. Aber das sind Spekulationen, wie 99% dieses Threads. Ich bleibe jetzt bei aktuellen wissenschaftlichen Publikationen und Diskussionen mit den Ärzten der Studie am Kinder UKE, die auch noch Spenden dafür annehmen! [/Spekulationsmodus] :Blumen: schönen Tag der Arbeit :Blumen: |
Das leider sehr ernste Schiebereglerspiel: wie lang zum Impfschutz
https://www.nytimes.com/interactive/...d-vaccine.html m. |
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Im Prinzip sehe ich es allerdings gelassen. Wenn ich etwas nicht lesen will, dann lese ich es halt tatsächlich nicht. (Das geht auch ohne Ignorier-Funktion oder Moderation). Was mir mißfällt ist, wenn hier gelöschte Beitragsleichen von mir rumliegen. Der spätere Leser könnte den Eindruck bekommen, ich hätte hier etwas Unanständiges geschrieben. Streng nach OnTopic/OffTopic Kriterium dürften wohl erhebliche Teile des gesamten Forums gelöscht werden. Punktuelle Interventionen hinterlassen einen komischen Geschmack und Eindruck. Das wars damit aber auch von meiner Seite, ich verabschiede mich fürs Erste ... :Huhu: |
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Was im Spiegel oder ähnlichen Medien steht sollte man meiner Meinung nach immer sehr mit Vorsicht genießen. Deshalb sind mE immer die dazu verlinkten Studien o.ä. das eigentlich interessante - für den Fall, dass man eine grundlegende Ausbildung genossen hat und weiß wie solche Texte zu lesen sind. Ich habe den Eindruck, dass es im Journalismus an breiter Front an diesen Fähigkeiten mangelt, insbesondere an Formulierungsschärfe und Abstraktionsfähigkeit um komplexe technische oder wissenschaftliche Themen zu analysieren, zu verstehen oder darüber zu berichten. Anfangs war es den Berichterstattern ja nicht mal gegeben die Probleme einfachster Prozentrechnung zu erkennen (Infektionsrate, Dunkelziffer ... Was ist der Grundwert?) Allein der Ansatz, man könnte sich als politischer Journalist oder im besten Fall fachfremder Journalist einfach mal ne beliebige, wissenschaftliche Studie durchlesen und diese verstehen, lässt mich schon die Stirn runzeln. Dabei scheitern sie oft aber bereits am trennscharfen lesen oder am Prozentrechnen. Das scheint aber niemanden davon abzuhalten nen Artikel zu schreiben. Selbst dann, wenn er vom Thema soviel Ahnung hat wie 5 Meter Feldweg. Gott sei Dank gibt es auch Fachjournalisten. :Blumen: |
Fröhlichen Tag Helmut,
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Ich schrieb ja daß Herr Drosten erläutert hat weshalb die gleiche Infektiosität wenig über die Kontagiosität aussagen muß und daher die beobachtete Kontagiosität von Kindern sein kann. Zitat:
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Ich bin sicher kein Impfstoffexperte und verlasse mich bei meinen Prognosen auf das, was Experten wie z.B. Herr Drosten, der 20 Jahre an Coronaviren und insbesondere auch Sars-1 geforscht hat, mir erzählen. Was ein Pharmakonzern, wie z.B. Sanofi oder Glaxo Smith Kline suggerieren, ist stets auch betriebswirtschaftlich gefärbt, weil diese Firmen ja auch an ihren Aktienkurs denken müssen. Sanofi hat vor wenigen Wochen übrigens auch die Hydrochloroquin-Welle ausgiebig geritten. Und dass Chloroquin sicher wirkungslos bei Covid-19 ist, wusste man spätestens als es "Mr Inkompetenz himself", Donald Trump in einer seiner legendären Corona-Shows allen US-Amerikanern empfohlen hat.:Huhu: |
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Den Eindruck habe ich auch. Ich schaue zwar regelmäßig bei Spiegel online und anderen News-Sites rein, aber oft merkt man den Überschriften deutlich an, dass es letztlich bei deren Geschäftsmodell darum geht, Klicks zu generieren (oder zu Abos zu verleiten) und nicht primär darum zu informieren. Die besten und objektivsten Informationsquellen in der aktuellen Pandemie sind meiner Meinung nach einfache Zahlenaggregationsseiten, wie z.B. bei Worldometers.info sowie die englischen "2020_Coronavirus_pandemic_in..."Wikipedia-Seiten, die es zu jedem Land gibt. Ein typisches Beispiel für diese Art von Journalismus habe ich gerade erst auf FB erlebt, wo ein Kollege einen Artikel der Britischen Times verlinkt hat mit der griffigen Überschrift: Schweden ist ein Modell für die neue Coronavirus-Normalität, sagt die WHO! Der Text selbst ist wie so oft hinter einer Paywall versteckt und obwohl die Times sicherlich eine grundsätzlich seriöse Zeitung ist, bin ich mir fast sicher, dass der WHO-Repräsentant sich differenzierter geäußert hat, als es in der plakativen Text-Überschrift zum Ausdruck kommt. Aktuelle und kostenlose und ausgewogene Informationen zum schwedischen Modell gibt es wie immer in solchen Fällen bei Wikipedia, wo man auch lesen kann, dass Schweden gestern am 30.4. die höchste Zahl an neuen infekten im Verlauf der gesamten Epidemie mit 774 bestätigten neuen Fällen verzeichnen musste. Während praktisch überall in Europa die Infektkurven bergab zeigen und die Infektzahlen (wichtig sind die sog. active cases) sinken, steigen sie in Schweden weiter an. Und das in einem äußerst dünn besiedelten Staat, der wie die Beispiele Island, Norwegen und Neuseeland gezeigt haben, allerbeste Chancen hätte, das Virus mit überschaubaren und zeitlich begrenzten Maßnahmen gewissermaßen komplett aus der eigenen Population zu eliminieren. Ob das wirklich ein praktikables Modell für andere Staaten sein soll, halte ich für fragwürdig. Die Nachbarländer Norwegen und Dänemark stehen weitaus besser da, haben nur ein Zehntel der infektzahlen des Nachbarn Schweden. Deutschland hat 8mal sowiel Einwohner wie Schweden aber -Stand gestern- gerade mal doppelt so viele Neuinfizierte pro Tag, und eine weitaus geringere Mortalität als Schweden, wo leider jeder 9. infizierte verstirbt, während in Deutschland glücklicherweise nur jeder 25. verstirbt. Ich will nicht in einem Land leben, wo zwar im Gegensatz zu Deutschland die Straßencafes geöffnet sind, wo aber (u.a. aufgrund fehlender Krankenhausbetten) jeder 9. Covid-19-Erkrankte stirbt. |
Hi Harald,
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So wie ich die Sache sehe dürften aber die Dunkelziffern auf ähnlichem Niveau liegen, so daß die Verhältnisse stimmen müssten. |
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Natürlich geht es um die bekannten Infizierten, so dass es keinen Sinn machen würde, Schweden mit Frankreich oder Italien zu vergleichen, wo fast nur in den Kliniken auf das Virus getestet wird und die zu Hause Erkrankten und zu Hause Verstorbenen in der Statistik fehlen Zitat:
Deutschland testet denke ich noch deutlich häufiiger als Schweden, so dass die Dunkelziffer nicht riesig sein dürfte. Die symptomfreien Infizierten rutschen in jedem Land durch die Statistik. |
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Du schreibst jetzt vom Sars-CoV-2 Impfstoff von Sanofi, ich bin aber vom Sars-CoV-1 Impfstoff ausgegangen. Der ist durch die klinische Phase afair bereits durch, wurde dann damals aber nicht mehr benötigt. Müsste dieser sein: recombinant DNA vaccine, VRC-SRSDNA015-00-VP. Gefunden habe ich jetzt auf die Schnelle nur die " completed phase 1 study" für den Wirkstoff gegen das, bei Sars-CoV-2 homologe, spike protein. Muss am WE mal die Nachricht dazu aus 2003/2004 suchen...:Huhu: Kritischer Artikel zu Impfstoffentwicklung (engl.) |
Ich sah gerade im Heute Journal einen Beitrag über den Organisten Carpenter, der vor Hamburger Altenheimen 32 Konzerte am Tag spielte (eigentlich heute in der HH Philharmonie). Das Equipment kostet ihn 15.000€ am Tag!
Warum Sponsoren Daimler (mit immer noch Mächtigen Gewinnen) oder Boels (Trafo) nicht diese Konzerte, die bei den Älteren soooooo viel Freude bereiten.....! |
Ganz ehrlich, Musik ist schön, aber ich hätte gerne Masken, Notfallpläne und richtig massive Testkapazität auf Abruf in den Alten- und Pflegeheimen (da sind übrigens nicht nur sehr alte Menschen) ... das kostet aber mehr als 15.000 Euro am Tag -
sorry für den rant meinerseits, irgendwie sicherlich gute Aktion, nonetheless - da brennt es aber woanders m. |
Meine Mutter ist 82. Hat seit Anfang März keinen körperlichen Kontakt, weder zu ihren Enkeln, noch zu den Kindern. Mein Vater ist vor 3 Jahren verstorben.
Wenn du weißt, was Mengeles oder Ceaucescus Menschenversuche (Entzug von Kontakt, Entzug von Körperlichkeit etc.) mit Menschen machen.... Masken, Testkapa etc in Ehren..... Aber unsere Eltern.... Die sollten wir nicht vergessen...! Denn die, die sind die vorderste Risikogruppe! Und wenn wir denen noch ein wenig Freude bereiten können, sollte uns KEIN Geld der Welt zu viel sein! Just my 2ct... |
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Tatsächlich sind es 15.000 € für die ganze Tour mit 32 Konzerten in 4 Tagen. https://www.zdf.de/nachrichten/heute...nheim-100.html |
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