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Rechnest Du nicht auch damit, dass es in Frankreich bald viele Tote geben wird und findest Du nicht, dass die Bundeskanzlerin die deutsche Bevölkerung warnen sollte damit es in Deutschland nicht auch so kommt? Als Selbstversorger auf einem grossen Grundstück kann man sich natürlich beruhigt zurücklehnen und Witze über eine Pandemie machen. |
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Die allerbesten darunter sollten sich von den allerbesten Virologen und Epidemiologen (...) die biologischen Zusammenhänge möglichst genau erklären lassen und sich dann mit ihnen sich von den allerbesten Psychologen erklären lassen, wie man dafür sorgt, dass bei den Leuten so herüberzubringen, dass die zum Einen die Zusammehänge möglichst gut begreifen und sie zum anderen, da wo sie an ihre Grenzen stoßen, den Menschen Vertrauen entgegenbringen, bei denen diese Grenze ein Stück weiter weg liegt. In gewissem Rahmen dürfte das zwar schon geschehen, aber ich finde das müsste deutlich ausgebaut werden oder die Berichterstattung passt nicht zu dem, was abläuft. Oft hört man von den Fachleuten, dass sie über ein bestimmtes Maß hinaus nicht bereit sind Verantwortung zu tragen. Die sollen die Politiker tragen. Da muss man sie ja völlig überfordern dabei. Ihr Alltag ist doch i.A. dadurch geprägt, dass sie sehr viele Termine haben und sich auf recht vielen Gebieten zumindest so gut auskennen "müssen", dass sie in der Lage sind einen guten Eindruck zu hinterlassen. Zeit zum Nachdenken dürfte in der Regel kaum da sein. Kompetenz und Wissen macht verantwortlich oder sollte verantwortlich machen finde ich, wenn es um große Probleme geht für die Menschhheit und wenn eben andere da absolut nicht mithaten können und wenn sie sich noch so ansterngen. |
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#Dummschwätzer |
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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Mn-PfBkWg_o |
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Eine zentrale Aussage für mich (bei allen Unsicherheiten, die jede Datenauswertung mit sich bringt, ist diese: Zitat:
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Natürlich liegt die Infektionsrate höher als die offiziell Erfasste, denn eine Anzahl von infizierten Menschen lassen sich nicht offiziell testen. Diese Dunkelziffer kann mit Antikörpertests in einer Population von Menschen geschätzt werden.
Jedenfalls würde diese https://www.berliner-zeitung.de/gesu...zent-li.111917 Studie ergeben, dass die Sterblichheitsrate etwa bei 0,23 % liegt. Also ein Faktor 4 kleiner als die 1 % wovon Drosten immer ausgeht. Und die Sterblichkeitsrate von Corona würde damit lediglich 2 oder 3 mal höher sein als die von Grippe, statt 10 mal wie Drosten immer sagt. |
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Was mich jetzt noch interessieren würde wäre, wie Du in deiner meist betont sachlichen und emotionslosen Art den Kommentar von Körbel einschätzt (der Stefan zu seinem Kommentar veranlasste und den ich lesen "musste" da er zitiert wurde). |
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