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Guten Morgen Triathlongemeinde,
eine brandaktuelle Info share ich hiermit. Der Spiegel berichtet über die katholische Kirche - wie Heilige und Verbecher eine Weltmacht schufen. Also, keine Angst vor der Wahrheit. Schöne Pfingsten ! :) Gruss Trimichi |
Dabei würde mich die Recherche interessieren, aufgrund derer jemand als "heilig" erkannt wurde.
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Sie sind nur ein Beleg für eine große Schattenseite des WWW. Jeder darf zunächst jeden Schwachsinn von sich geben und jeder kann es sehen und viele finden den Schwachsinn gut und loben ihn. Woraufhin sich der Verfasser des Schwachsinn bestätigt fühlt, noch mehr Schwachsinn verzapft und Gleichgesinnte dazu annimiert. Auf der "Gegenseite" beginnt dann oft die gleiche Entwicklung. Die Folgen sind mittlerweile im Netz und den sozialen Hetzwerken überdeutlich und reichen auch bis tief ins reale Leben einschließlich Parlamenten und Gerichtssälen hinein. Ersetze einmal den Begriff "atheistische Webseiten" durch z. B. Hundehasser, Veganer, Tierrechtsaktivist, Kampfradler, Reichsbürger, Prepper, Windkraftgegner, etc. und begebe dich auf die Suche. Zitat:
Gruß N. :Huhu: |
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Es ging mir darum, zu illustrieren, was auf atheistischen Webseiten Konsens ist, und wie im Vergleich dazu meine Postings in diesem Thread einzuordnen sind. Konsens ist dort, dass der offizielle Klerus (nicht der private Gläubige) aus Betrügern und Irren besteht -- das sind ausdrücklich nicht meine Worte, sondern nur eine Darstellung, was auf diesen Webseiten schulterzuckend als Stand der Dinge angesehen wird. Die Debatte nimmt dort ihren Ausgangspunkt, d.h. danach geht's erst los. Mein Ausgangspunkt ist anders. Ich komme "den Gläubigen" hier im Thread weit entgegen, indem ich mich mit Theologie, Bibel-Zitaten und dem Katechismus befasse. Arne steuert Naturwissenschaften bei und geht immer wieder auf die Gläubigen zu; qbz hat viele lesenswerte Postings zu Psychologie, Sozialwissenschaften und europäischer Geschichte verfasst; wiederum andere Teilnehmer haben weitere Felder beackert und gute Argumente beigesteuert. Wir haben Philosophie, Quantenfelder, Urknall, Menschenrechte und Politik einbezogen. Ich kann natürlich nicht das ganze Internet auswendig kennen, aber mir ist keine religionskritische Debatte bekannt, bei der "die Gläubigen" so sehr mit Samthandschuhen angefasst werden wie in diesem Thread. Nach meiner Auffassung gibt es daher keinen Grund, sich über schlechte Behandlung zu beschweren oder die beleidigte Leberwurst zu spielen. Ich verstehe durchaus, dass jemand dies ganz anders wahrnimmt, wenn er sich ansonsten nicht mit dem Thema befasst. Viele Menschen haben noch nie etwas Kritisches über Religion gehört und sind dann konsterniert, wenn sie mit der Wucht einer atheistischen Argumentation konfrontiert werden. Die Religionen geben sich ja größte Mühe, den Leuten vorzugaukeln, es bestünde ein Konsens darüber, dass Religion (und deren Vertreter) nicht angetastet werden dürfen. Aber dieser Konsens ist längst aufgekündigt, falls er je bestand. Nietzsche beispielsweise, den die ZEIT gerade als vorzüglichen Zweifler direkt neben Jesus abbildete, verwendet im "Antichrist" auf 41 Seiten gleich 10 mal das Wort "Idiot". Bezüglich des eben angesprochenen Konsens geht das wohl als offizielles Kündigungsschreiben durch. Zwar finde ich seine Tiraden völlig überzogen, aber es beweist, dass die religionskritische Debatte teilweise auch mit deutlichen Worten geführt wird. Ich bin dagegen wirklich harmlos. Gute atheistische Webseiten sind: - AWQ (Answers without Questions, deutsche Webseite) - hpd (Humanistischer Pressedienst) - AMB (Atheist Media Blog, Presseschau an absurden religiösen Nachrichten; Vorsicht vor den bösen Kommentaren) - Dittmar Online (Atheisten-Urgestein Volker Dittmar) - Kreudenstein (sehr detaillierte Analysen der Bibel) - HGA (Häufig geäußerte Argumente) - und mein Lieblings-Podcast: Ketzer 2.0 |
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Meine Gedanke war - und ich drücke mich so klar und ehrlich aus, wie ich nur kann: indem Menschen zu uns kommen, die nicht die gesellschaftliche Offenheit haben wie wir, sollten wir aufpassen, dass wir z.B. die Rechte, die Homosexuelle hier haben, nicht ein Stück weit aufgeben. Ich seh die Gefahr, dass wir diesbezüglich und auch in anderen Bereichen (Frauenrechte) mit manchen Diskussionen leider wieder von vorne anfangen müssen. Auch wenn ich den CSD in Stuttgart zum Teil als amüsant empfand, wäre ich der erste, der sich aufregen würde, würde er verboten oder gestört. In aller Deutlichkeit: ich trete mittelalterlichen Vorstellungen mancher Muslime entgegen! Und zwar auch verbal "in echt", wenn es sein muss. Ich bin Ü50 und habe diesbezüglich in DE keine Angst. Zitat:
:Blumen: |
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