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oder sind die "normalen" Angestellten so? wollen die verarscht werden um gute Leistung zu bringen? bei mir klappte das jedenfalls genau anders herum |
Hier ist ja mal richtig was los:Cheese:
Übrigens an die Systemoptimisten, die einen Aufschwung ab Quartal 3 oder 4 sehen, bei uns sind die Automotiveaufträge so bei ca. 50% im Maschinenbau sieht s noch schlechter aus und die Zahlen werden jede Woche mieser. Bei anderen mir bekannten Unternehmen (nicht nur Automotive) siehts genauso aus. Wenn es in diesem Jahr noch einen Aufschwung gibt mach ich mit nem Klapprad beim Triathlon mit;) Davon mal unabhängig, was glaubt ihr eigentlich wo die Staaten die Milliarden hernehmen mit denen Sie derzeit den Finanzmarkt stützen? Die werden Geld drucken, wenn wir dann keine deutlich stärkere Inflation mit all ihren Problemen haben, mach ich mir ans Klapprad auch noch ein Körbchen dran.:Cheese: |
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So wie keiner, wirklich keiner das Ausmaß und die Geschwindigkeit des Abschwungs vorhergesehen hat, halte ich es durchaus für denkbar, dass man früher Licht am Ende des Tunnels sieht, als man es derzeit noch für möglich hält. Wetten darauf würde ich aber trotzdem eher nicht eingehen... Außerdem stellt sich ja noch die Frage, wie man Aufschwung definiert: für den Aktienmarkt z. B. reichen schon eindeutige Signale, dass der Boden der Rezession definitiv erreicht ist und alle in den Büchern schlummernde Risiken und Verluste endlich bilanziert sind und die meisten Aktien werden vermutlich steil in die Höhe schießen. Am Aktienmarkt ist ein eventueller Aufschwung also voraussichtlich schon erkennbar, wenn in der produzierenden Wirtschaft noch nahezu sämtliche Firmen rote Zahlen schreiben. Zitat:
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Um mal beim Thema zu bleiben:
Ich denke (3-4) % sind realistisch für die zweite Hälfte des Jahres. Wetten würde ich darauf aber auch nicht. Die Auftragslage im Bereich Bau und Industrie ist einfach erschreckend. Genauso wie der Umfang der Frachtvolumina.... |
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Wobei Verwässerung ja zunächst auf die Macht (Anteile) und nicht auf das Vermögen zutrifft. Theoretisch fallen zwar nach einer Kapitalerhöhung ja die Kurse aber in der Regel haben Altaktionäre deshalb ja anteilig ein gesetzliches Bezugsrecht für neue Aktien zu einem günstigeren Preis als der aktuelle Börsenkurs der alten Aktien ... Irgendwie habe ich aber gerade das Gefühl, dass andere Effekte an der Börse so dominieren, dass man eigentlich permanent "monetär verwässert" wird :Lachanfall: Oder obskure Nachrichten über den Verlauf der Zukunft dazu führen, gleich mal ein dickes Plus einzustreichen. |
verwässerung hab ich nirgends geschrieben. Ich bezog mich eher auf den Fakt, dass einige Unternehmen derzeit Kapitalerhöhungen in Erwägung ziehen (müssen) um einer drohenden Überschuldung zu entgehen. Wenns "nur" im Liquidität geht wären Schuldverschreibungen sicherlich besser zu platzieren
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