![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Wir reden hier über Verschiebungen in der Weltspitze von 10% Leistung. Ich rechne das mal für den interessierten Leser und Amateur-Triathlet*en um. 240 Sekunden auf 1 Km entspricht einer 4:00er pace /km +10% Leistung = 24 Sekunden durch DOPING 24 x 10 = 240 Sekunden = 4 Minuten auf ein 10k Rennen umgerechnet. Deine Argumentation bedeutet, dass ein Trainier der ja im Normalfall eine Leistungsdiagnostik macht, nicht checkt, warum sein Schützling, der auf Grund seines Potenzials und vorheriger Laufleistungen knapp sub 40 Laufen könnte, mit einer 36ziger Zeit ins Ziel kommt? Und seine Ak gewinnt mit der Zeit? Vorher war der sein Athlet zwischen 10 und 15 bei so einem Volks-Läufchen platziert. Willst du uns das weismachen, ja? Dass der Trainer so toll ist und alle anderen blöde, ja? Dito, wie ein Vorredner schon bemerkt hatte. Trainer sind nicht unterbelichtet. Na-ja, manche vllt schon, weil sie von dem Zeug wissen und das dann erklären müssen, dass es alle glauben, von wegen kein Doping. Win-Win Situation? Der volle Athlet ist schnell, gewinnt Preise, und der Trainer schreibt es sich seinem tollem Training zu. Aus dem er ein Geheimnis macht und somit seine Reputation als fachkompetenter Trainer steigert. Läuft es so ab ??? Ja!? |
Zitat:
Die letzte Etappe zur Alp ist der Beweis, dass der Berg in der Neuzeit nicht besonders gut taugt. Ich habe die Etappe gesehen und noch wie ganz frisch vor Augen. Die sind da teilweise Stehversuche gefahren in einer kleinen Spitzengruppe. Am Ende gewann Thomas oben im Sprint. Es wurde mitnichten von den besten Fahrern Allout gewonnen. 2015 war es die vorletzte Etappe vor Paris. Mit Pinot gewinnt ein im GC abgeschlagener Fahrer, während die Favoriten die Abstände kontrollieren und der Rest im Feld halbtot ist. Etc. Ich vermute für allgemeingültige Aussagen muss man da etwas weiter ausholen. |
ich bekomme es aus der theorie nicht mehr ganz zusammen, aber grundsätzliche voraussetzungen für die vergleichbarkeit von tests sind auch möglichst gleiche ausgangsbedingungen, möglichst gleiche testprotokolle (abläufe).
beides ist weder beim vergleich einer ganzen tour, als auch beim vergleich einzelner abschnitte im radsport gegeben. insofern sind erkenntnisgewinne daraus oder gar beweisführungen aus dem strassenradsport sowieso sehr begrenzt möglich bzw nicht sehr wissenschaftlich. aussagekräftiger wäre zb die 1000 solo oder 4000 verfolgung aus dem bahnradsport. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Alle Zeiten Sub 8 Stunden bei Challenge- oder Ironman-Wettbewerben. Wie gewohnt hat die Verteilung eine kleine Zahnlücke bei einem bestimmten Datum.
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Dass es zur gleichen Zeit die Marathonläufer etwas weniger eilig hatten, ist freilich Zufall.
|
Zitat:
|
Zitat:
eine echte beweisführung für doping wären die statistiken nur, wenn alle anderen einflussfaktoren auf die statistik ausgeschlossen werden könnten. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:50 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.