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Kruemel 20.01.2025 16:28

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1769751)
Also sind AfD und Union praktisch kostenneutral (ca.1 %), Grüne und SPD meinen, mit ca. 2 - 3 % mehr überzeugen zu können, die FDP macht schon um die 5 % weniger aus, und die Linke schöpft aus dem Füllhorn. Ich zweifle, daß viele glauben werden, daß letzteres finanzierbar ist, oder daß die FDP-Ideen voll umgesetzt werden.

Vorsicht! Das ist in keiner Weise so. Die Programme von AFD und FDP kosten den Staat durchaus viel Geld. Lediglich die, im Artikel erwähnte Gruppe profitiert nicht.
https://rp-online.de/politik/deutsch..._aid-123260719
Sorry, wenn Euch das bereits bewusst war :Blumen:

tuben 20.01.2025 16:37

In meinem "Schneehotel" gestern am Abend am Nachbartisch Getuschel, aber deutlich zu verstehen:
Angeblich soll auch der nächste Kanzler, kurz vor der Amtseinführung ebenfalls eine eigene Währung (Krypto ?) planen.
Kann das sein oder sind das schon Wahnvorstellungen (von mir) ?:Maso:

Schwarzfahrer 20.01.2025 16:45

Zitat:

Zitat von Kruemel (Beitrag 1769885)
Vorsicht! Das ist in keiner Weise so. Die Programme von AFD und FDP kosten den Staat durchaus viel Geld. Lediglich die, im Artikel erwähnte Gruppe profitiert nicht.
https://rp-online.de/politik/deutsch..._aid-123260719
Sorry, wenn Euch das bereits bewusst war :Blumen:

Natürlich. Nur bezog sich das erste Zitat darauf, wie sich die Programme auf das Einkommen einer Beispielfamilie auswirken, und ich habe dazu die Zahlen weitergerechnet. Ich schrieb aber auch, daß es wichtiger ist, was es den Staat (bzw. unsere Steuern) kostet und was die Programme dem Bürger an staatlicher Leistung im sinne von Investitionen, Bildung, u.ä. bieten jenseits des persönlich-monetären Vor- oder Nachteils.

qbz 21.01.2025 14:41

Enttäuscht von den grünen Partei-Machtstrukturen tritt das ehemalige MdB Özcan Mutlu aus der Partei aus mit einem offenen Brief.

Ex-MdB Mutlu schmeißt hin: „Ein Beispiel für toxische Machtstrukturen bei den Berliner Grünen“. Özcan Mutlu, ehemaliger Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, sagt, dass Diffamierung ein strukturelles Problem innerhalb der Partei sei. Ein Offener Brief.

Zitat:

Die aktuellen Geschehnisse rund um die Vorwürfe gegen Stefan sind ein erschreckendes Beispiel für die toxischen Machtstrukturen bei den Berliner Grünen.....

Der Ablauf dieser Kampagnen folgt stets dem gleichen Muster. Es werden haltlose und strategisch platzierte Anschuldigungen erhoben, die auf den ersten Blick schwerwiegend erscheinen, tatsächlich jedoch jeglicher Substanz entbehren. Vorwürfe werden gezielt verbreitet, um maximalen Schaden anzurichten. Gleichzeitig wird die öffentliche und innerparteiliche Debatte so gelenkt, dass die beschuldigte Person nicht nur moralisch vorverurteilt wird, sondern kaum eine Chance hat, sich angemessen zu verteidigen. Die Dynamik der Anschuldigungen beraubt die Betroffenen fast vollständig ihrer Handlungsfähigkeit. So erging es Stefan Gelbhaar und mir, aber auch Tanja Prinz, um einige Beispiele zu nennen.......

MattF 21.01.2025 14:49

Das kenn ich allerdings aus praktisch jeder Organisation, in der ich mal mitgemacht habe, bzw. Einblick hatte.

Der härteste Fall aus einer Friedensorganisation: Frieden im Inneren der Organisation, nicht vorhanden. :-(

Es geht immer um Macht! Zumindest in der Führungsstruktur.

Harm 24.01.2025 17:18

Brandmauer stürzt ein
 
Offenbar würde die CDU auch akzeptieren, wenn nächste Woche ihre Anträge zum Stopp weiterer Migration nur mit Stimmen der AfD angenommen würden.
Das war es dann wohl mit der Brandmauer!

Trimichi 24.01.2025 17:56

Zitat:

Zitat von Harm (Beitrag 1770382)
Das war es dann wohl mit der Brandmauer!

Abwarten. Das kann niemand wollen. Außer das Volk.

noam 24.01.2025 19:38

Die Brandmauer in der Form ist doch sowieso der allergrößte Nonsens.

Partei A bringt einen Entwurf ein, den sie alleine aufgrund ihrer eigenen politischen Ausrichtung entwickelt hat. Dieser findet jetzt im Parlament eine Mehrheit und wird verabschiedet.

Ob ich nun die Leute mag, die meine Idee unterstützen oder eben nicht, ist doch in der Sache völlig egal, solange es kein Quid pro Quo geben wird.

Die Brandmauer sollte man eher so begreifen als dass ich meine Zustimmung eben nicht an deren Ideen anpasse.


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