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--- Ich bin für Vorschläge zur Verbesserung offen. Meine Position als Moderator dieses Threads stelle ich gerne zur Verfügung, sofern sie keine allgemeine Unterstützung mehr findet. |
Sehen das die anderen auch so, dass ich als Moderator dafür sorge, dass die Fürsprecher des Christentums zu wenig Raum für ihre Argumente bekommen?
Falls das so wahrgenommen wird, möchte ich es gerne ändern. Vorschläge sind sehr willkommen. :Blumen: |
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In ganz besonderem Sinne gilt dies für den Glauben. Bei Jörn vermisse ich den Respekt gegenüber Andersdenkenden und Andersglaubenden, sowohl Mitdiskutierende sowie Abwesende. Seine Haltung diesengegenüber empfinde ich tatsächlich überwiegend als herabwürdigend. Ich werde jetzt erstmal eine kleine Pause machen ... :) Wünsche frohes Argumentieren ... :Huhu: |
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Ganz davon abgesehen töten solche Vorwüfe eine offene und freie Diskussion. Ich kann austeilen, also kann ich auch einstecken. Aber mit Nationalsozialismus, Pädophilie und Homophobie möchte ich nicht in Verbindung gebracht werden. Jeder der mich etwas kennt, weiß wie absurd das ist. :Blumen: |
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Du kannst nicht Kritik an anderen üben und zu mehr Respekt auffordern, und gleichzeitig ankündigen, dass Du für eine Antwort oder Verständigung nicht zur Verfügung stehst. Wenn Du Kritik übst, was durchaus willkommen ist, solltest Du auch für eine Antwort offen sein. Das ist ebenfalls eine Frage des Respekts. :Blumen: |
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Es überfordert mich als Moderator, wenn ich hier für Dich sprechen soll und beispielsweise Deine Haltung zur Ehe für alle von Homophobie abgrenzen soll. Das kannst Du nur selbst tun. Meine Rolle als Moderator sehe ich darin, hier für eine sachliche Diskussionsbasis zu sorgen, auf der sich solche Missverständnisse ausräumen, und Standpunkte präzisieren lassen. Ich lerne aber gerne dazu. :Blumen: |
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Genauso mit Kinderschändung: mich interessieren halt auch Gemeinsamkeiten zwischen Taten in der Kirche, in Sportvereinen oder Kindergärten. Vielleicht bringt einen das auch weiter, um die Sache zu bekämpfen. Damit geht doch keine Verharmlosung einher. |
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Daher möchte ich nochmal einen Versuch starten. Vielleicht wird es einfacher wenn wir mal die Ausgangssituation ändern? Mal angenommen wir wären bis zu unserem 18. Lebensjahr konfessionslos und müssten uns dann entscheiden, ob wir dem Verein „Kirche“ beitreten, der monatlich einen dreistelligen Monatsbeitrag verlangt. Dieser Verein basiert seine „Vereinssatzung“ auf eine These für die es seit 2000 Jahren keinen nachprüfbaren Beleg gibt. Darüberhinaus zeichnet diesen Verein aus, dass er in seiner Vergangenheit alles unternommen hat, um Ungläubige, Mediziner, Wissenschaftler, etc loszuwerden und hat auch nicht vor Morden zurück geschreckt. Heute könntest Du feststellen, dass er bspw Frauen (im Jahr 2018) immer noch nicht gleichberechtigt behandelt und diesen Karrierechancen vorenthält. Mit all diesem Wissen, meine konkrete Frage: Würdest du diesem Verein beitreten? Bitte, bitte, antworte zunächst mal nur mit Ja oder Nein. |
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