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Wenn es eine solche Situation wie in der Geschichte gibt, dann ist das tragisch und man kann sich gerne anschauen ob man das verbessern will. Ein bisschen "selber schuld" ist aber auch dabei. Als Familienvater sollte man sich überlegen was mit Frau und Kinder passiert wenn man sterben sollte. Es ist relativ günstig die Familie abzusichern. Meine Familie ist finanziell besser dran wenn ich sterben sollte. ;) Dazu gibt es die Tafel und viele andere Organisationen. Gerade für Kinder wird doch unglaublich viel angeboten. Weicher wie in Deutschland kann man doch kaum fallen. |
Ich verstehe Thomas G. und denke Er hat nicht unrecht.
Niemand kennt die Frau, aber ein Stempel wird ihr aufgedrückt. Man wirft ihr oder dem Schreiber dahinter vor, das er der Politik und der Kanzlerin einen Stempel aufdrückt. Von Nachsicht keine Spur. Stempel drauf und fertig. |
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Somit ist ein Teil meiner Enttäuschung aus der Welt geschafft. Ich habe das anders verstanden. :Blumen: |
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Und da hält sich mein Verständnis dann echt in Grenzen... Gruß N. :Huhu: PS: Hier der Link zur 2014er-Version: https://de-de.facebook.com/gegenhart...36905686339088 |
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"In einer statistischen Analyse von politischen Äußerungen im digitalen Raum kam Die Zeit im September 2017 zu dem Ergebnis, dass die Epoch Times noch vor der Jungen Freiheit und PI-News derzeit das „Leitmedium der Rechtspopulisten“ sei. Sie bediene den gemäßigten AfD-Wähler, zum Thema Flüchtlinge und Dieselskandal würden die Artikel der Epoch Times das stärkste Leserecho hervorrufen" https://de.wikipedia.org/wiki/Epoch_Times#Rezeption Und der Deutschlandfunk: http://www.deutschlandfunk.de/epoch-...le_id=33 8942 Gruß N. :Huhu: |
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Dass solche Meldungen wie die, die angeblich von einer Heidi Langer stammt, sich im Internet so verbreiten können, liegt doch wahrscheinlich nicht zuletzt auch daran, dass sie eben auf nährstoffreichen Boden fallen.
Wir haben wohl eine relativ breite Gruppe, die sich selbst sehr weit unten stehend sieht, was die soziale Stellung angeht. Unterkünfte für Flüchtlinge in direkter Nachbarschaft zu Straßen oder Bezirken einer Stadt, die stark heruntergekommen sind, ist etwas, was ich auf alle Fälle versuchen würde zu vermeiden bzw. zu minimieren. In Ludwigshafen gibt es eine krasse Straße. Ich bin da mal durchgelaufen vor ein paar Jahren. Dort haben sie eine auf den ersten und zweiten Blick von außen sehr modern und gepfegt wirkende Unterkunft hingebaut. Um das Ganze ist ein Zaun, der mich an Umzäunungen um Atomkraftwerke erinnert hat (Biblis, Philippsburg). In der direkten Nachbarschaft von Ein- bzw. Zweifamilienhäusersiedlungen habe ich in meinen ganzen Leben noch nie eine derartige Unterkunft gesehen. https://www.youtube.com/watch?v=0yEnwYbF2gg https://www.rheinpfalz.de/artikel/rh...assene-oednis/ |
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