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Es gibt halt auch in fast jedem Triathlonrennen Athleten, die die Regeln überdehnen. Darf man diese dann nicht kritisieren? 12m Abstand gelten immer, außer bei Überholvorgängen, oder direkt vor und nach der Wechselzone bzw. an Verpflegungsstationen. Wer glaubt, dass bei 3 oder 4 % Steigung die 12m nur sechs oder sieben Meter lang sein müssen, betreibt den falschen Sport. Wirf mal einen Blick in Freds Instastory vom Nachmittag. Er formuliert die Kritik, die dich bei mir nervt (mutmaßlich weil du Philipp Koutny nahestehst) mehr oder weniger identisch, allerdings sehr geschickt und positiv formuliert indem er den im heutigen Rennen ausgesprochen fair fahrenden Ruben Zepuntke berechtigtermaßen lobt. Für Mitleser, die nicht wissen, worum es geht und bei welchem Post von mir während des Rennens sich 365d auf die Füße getreten gefühlt hat: Zitat:
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Mal was aus dem Feld: Auf ca 30km hat es auf der Radstrecke geregnet. Laut Tacho 6 Grad.....das war ganz schön bitter. Wäre auch mal interresant, wie sich das Ironman mit einer handelsüblichen Gatorrade Flasche vorstellt. Zum Glück hatte ich n Trinksystem das ich damit befüllen konnte.....sonst wäre das sehr unpraktikabel.
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2011 hatte es quasi den gesamten ironman Ffm Dauerregen und Temperaturen von maximal 10 Grad. Net 70.3,sonder langdistanz. Faris hats gewonnen nur in Badehose. Ich selbst und viele andere auch kamen damals auch ins Ziel ohne nennenswerte Probleme. Und damals gab's noch keine trinksysteme wie heute. Isses zu kalt wird geheult und gemault. Isses zu Heiss wird geheult und gemault. Ihr seid doch Triathleten. die härtesten der harten. Oder sind diese Zeiten längst vorbei und es tummeln sich vorwiegend Pussies in den heutigen startfeldern? 😲 😁 |
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Hab ja nur gesagt, das es bitter war ;-) Kein Grund nicht als 11ter vom Rad zu steigen......
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Ich habe mich in keiner Weise wegen Philipp auf die Füsse getreten gefühlt. Ich habe das Rennen nicht gesehen, weiss dass hinter Fred nicht nur Zepuntke und Koutny waren und wen du gemeint hattest.
Es ist halt so, dass es nach jedem Rennen gleich tönt. Windschatten, keine Führungsarbeit, immer muss Frefu alles machen, Karis machen nix. Ich weiss, warum Philipp keine Führungsarbeit in der Gruppe geleistet hat. Für mich ist sein Verhalten völlig plausibel. Über die Abstände in der Gruppe kann ich gar nix sagen, ausser dass die Zeitabstände bei den wenigen Messpunkten unauffällig waren. |
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Buschhütten, Walchsee, Mallorca, St. Pölten, Samorin2021? Evt. kannst du mir von diesen willkürlich herausgegriffenen Rennen mit Beteiligung von Frefu aus den letzten 12 Monaten ein einziges entsprechendes Zitat herausgreifen, denn wenn es "bei jedem Rennen gleich tönt" muss sich doch leicht ein Beleg für deine These finden lassen. Zitat:
Ich spreche erkennbar falsche Abstände seit Jahren und bei jedem Rennen an, wenn sie mir auffallen. Völlig egal, welcher Profi darin involviert ist. Wir hatten diese Diskussion auch schon bei unzähligen Frankfurt- und Kona-Übertragungen oder auch bei der Erstübertragung von Samorin 2017 (ich sag' nur A. Brownlee). Alles Rennen, in denen Frefu nicht ansatzweise involviert war. Kann sein, dass das manche nervig finden, aber wir sind halt in einem Nerd-Forum und niemand ist gezwungen neben einer der leider immer noch seltenen Triathlonübertragungen auch noch einen Live-Thread auf TS.de zu verfolgen. Wen Nerd-Talk nicht interessiert, der hat ja immerhin die Möglichkeit auf den Second Screen bei Triathlonübertragungen zu verzichten. Hier ein weiteres Beispiel von gestern: Zitat:
Ich bin wirklich froh und dankbar, dass es mir offensichtlich gelungen ist, solche Werte auch in der Erziehung meinen erwachsenen Kindern zu vermitteln, die längst eigene Entscheidungen treffen. |
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