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Wuff |
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Aber ich glaube einfach an das Gute im Menschen. Bitte interpretiere den vorangegangenen Satz nicht als Blauäugigkeit... ich bin einfach nur der Meinung, dass dies ein besserer Weg ist, als mit Aggressivität zu reagieren...auch wenn (mir) dies manches Mal schwer fällt. P.S. Habe auch schon Handfeger auf vier Pfoten "fliegen" lassen und bin Vierbeinern brüllend entgegen gerannt...und bin anschließend im Sprint vor Herrchen/ Frauchen geflüchtet. Trotzdem sage ich "Danke" |
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Hunde sind Hunde sind Tiere. Aber ein bischen Respekt vor der Kreatur ist schon angebracht. Die Ausdrücke "Töle" und "Köter" sind Ausdruck einer möglicherweise begründbaren Agression, zeugen aber nicht von reflektiertem und letztlich souveränem Verhalten. Um nicht falsch verstanden zu werden: Deine Reaktion war völlig korrekt. Mich stört nur nach wie vor die unterschwellig unbeherrschte aber dennoch sich selbst rechtfertigende Brutalität in den Kernaussagen einiger Beiträge. Vielleicht ist das auch ein Spiegelbild unserer verkommenen medienverseuchten Gesellschaftsstrukturen. Letztlich ist unser Verhalten auch immer Vorbild für unsere Kinder, in diesem Punkt ist das Thema zu Recht um den Aspekt involvierter Kinder erweitert. |
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Wenn er allerdings (wie hier gerne gemacht) mit einer klaren Handbewegung zeigt "Bleib stehen Du Arsch, ich fahr jetzt, obwohl Du Vorfahrt hast!", dann - und nur dann! - werde ich latent unleidlich. |
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Wenn ein Hund mich angreift, werde ich mich IMMER wehren, egal wer da zuschaut. Wenn das Kind daraus lernen sollte "Hunde tritt man generell", dann kann ich das nicht ändern. Dafür sind die Eltern zuständig, nicht ich. Nur weil hier so langsam die Grenzen verschwimmen. d. - hat auch schon mal ein Kind am Ohr hochgehoben, nachdem er auf dem Motorrad mit Steinen beworfen wurde. Und nun macht mir den Garaus, ich geh ins Bett. |
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...Nicht den Unterschied...sondern diese Erfahrung bzw. Einstellung. |
als ich noch etwas kleiner war wollte ein hund mit meinen knochen spielen (er ist mit seinen zaehnen auch fast bis dahin gekommen).
ein trauma habe ich nicht, aber auch wenn nur 1 von 1000 hunden nicht "friedlich" spielen wollen ist das einer zu viel. wenn ein hund neben mir herlaeuft und seinen spass hat, stoert mich das nicht. an mir hochspringen geht nicht, aber meistens sieht man es denen ja an, was sie vor haben. in Deutschland habe ich immer versucht verbalen kontakt mit dem halter aufzunehmen, um dem hund zu signalisieren, dass ich keine gefahr bin (und auch nicht zum gejagt werden da bin). wirklich geklappt hat das aber nicht immer, also fuer alles andere: pfefferspray ich kann stundenlang mit hunden und katzen spielen (finde ich meistens auf parties interessanter als mir besoffene amis bei ihren trinkspielen anzugucken), aber wenn ich wieder in einer gegend laufe, wo mehr hunde hinter meinen knochen her sind, lege ich mir pfefferspray zu. |
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