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Bei meinem Gravel fahre ich Vorne 40 und Hinten 11-42. Damit bin ich hier im Bergischen unterwegs aber auch in den Alpen, u. a. Stilfser usw.
:Huhu: . |
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Danke für die Links. "Fazit: Je mehr Straße (oder ein anderer fester, ebener Untergrund) und Fahrten mit anderen Sportlern, desto eher 2-fach. Je mehr welliges Gelände und Untergrund bei dem es auf die feine Abstufung der Gänge nicht ankommt, desto eher 1-fach. Wollt ihr euer Gravelrad im Gelände und auf der Straße verwenden, dann empfehlen wir euch 2-fach zu fahren." Ein ganz entscheidender Satz der evt. den Ausschlag geben könnte. |
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Endgültig habe ich es noch nicht entschieden, mal schauen. Ich würde es über Jobrad leasen, hab gute Erfahrung damit gemacht. Das Rad würde mich gerade 106 Euro Brutto im Monat kosten. |
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Hallo kannst du das begründen? Ich gedachte das größere Blatt zum etwas schneller fahren auf der Straße, wenn es denn mal ist. |
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das steilste was ich mal hatte waren irgendwas um die 5% |
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Auch steile Rampen (46 / 36) ABer auch runter mit 46 / 10 (Sram) geht es gut voran. Beim Gravel mit dicken Reifen wird man in der Ebene nie so schnell sein, dass man ein dickes Blatt braucht. Ich würde ein 40er oder 42er nehmen und hinten 12 fach (weil es jetzt aktuell ist) |
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(Oder würdeste ein solches auch vorsorglich auf ne kürzere Übersetzung umbauen wollen, um 'mal etwas steiler zu fahren im Gelände')(und wenn nein, warum nicht, so ne Schotterbüchse aber für die Gasse?) ;) |
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