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Er ist möglicherweise im Begriff eine beginnende durchgezogen Linie zu überqueren, um auf den rechten Weg zurückzukehren ... den er zuvor, wohl regelkonform, verlassen hatte ... |
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(70 Euro, Punkt in Flensburg) :Blumen: |
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Da hat sich jemand bei der Übersetzung aus dem Englischen (PDF) nicht viel Mühe gegeben: Zitat:
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Auf einer Straße mit Überholverbot darf ein Radfahrer nicht auf die Gegenfahrbahn wechseln. Andererseits ist es aus meiner Sicht ziemlich viel verlangt, wenn man im Wettkampf auch noch auf Überholverbotsschilder achten soll, aber ein Triathlet, der was auf sich hält, kriegt das vermutlich hin. :Lachen2: ----- *Ganz abgesehen davon, dass "can" ungeschickt formuliert ist. Natürlich kann er, er darf halt nicht. Ein Verbot wird durch die Negation von "may" korrekter ausgedrückt; bei der Gelegenheit kann man sich auch gleich das "in no case" sparen. Wenn es immer so ist, dann muss man nicht explizit erwähnen, dass es immer so ist... ;) Hier mein Formulierungsvorschlag: A cyclist may not cross a solid yellow line that indicates a no passing zone; |
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Praktisch interessiert das aber offenbar keine Sau und ich würde das auch so machen (nur etwas langsamer), wenn ich da freie Bahn hätte. Klar können i.d.R. nur die Profis und ein paar schnelle Leute in der 1. Runde dieses Kurvenschneiden in so extremer Form betreiben, wenn sie die Straße noch für sich allein haben. Es sei ihnen gegönnt! Hinter der Rechtskurve und vor der folgenden Linkskurve muss man dort übrigens eine durchgehende Linie überfahren und das "rechts vorbeifahren"-Schild auf der nächsten Verkehrsinsel missachten, obwohl die StVO beides verbietet. |
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