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Also ich fühle mich grundsätzlich durch die starke Nachfrage sehr geschmeichelt :Cheese:
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:Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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Wenn du in nem Hochhaus wohnst erwartest du, das dich im Brandfall die Feuerwehr mit der Drehleiter rettet. Kein Problem, wenn in ner großen Stadt 6 Drehleitern vorhanden sind. Brennt es aber nach nem Flugzeugabsturz in 10 Hochhäusern wird es schon eng. Die wenigsten Leute, die in einem Hochhaus wohnen, haben sich jemals Gedanken drüber gemacht, wie sie sich im Brandfall retten könnten (z.B. ne Strickleiter deponieren) man wählt die 112 und alles wird gut. OffTopic: Hamsterkäufe haben auch positive Nebeneffekte: Wennmal ein paar Freunde spontan zur Grillparty vorbeikommen möchten, wäre ich zumindest gut gerüstet.:Cheese: |
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Und nur bezogen auf diesen Kriegsfall sind hier einige Einschätzungen auch zu verstehen. Und für den Kriegsfall, um dem es in diesem Papier geht, kann man mal überlegen, in wie weit man zB mit der oben mal angesprochenen Risikobewertung vorgeht. Ich zitiere hierzu mal aus einem Artikel dazu: Quelle: https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/D...ublicationFile Korrelation der Risikowerte mit der Beurteilung „mittel“, „hoch“, „sehr hoch“: Werden Risiken aus dem Einsatz einer IT-Applik ation aus Sicht der Geschäftsprozesse als „mittel“, „hoch“ oder „sehr hoch“ beurteilt, so wird der Wert des höchstbewerteten Risikos als resultierendes Risiko ermittelt (Maximumprinzip). Wenn man heutzutage in Mitteleuropa von einem Krieg ausgeht, dann dürfte nur sehr schwer einzuschätzen sein, wie das dann ablaufen wird. Wenn Norkorea oder Russland richtig sauer sind, ist auch ein atomarer Angriff vermutlich nicht ganz auszuschließen. Und wenn ich dann die obige Regel des Risikomanagements ansetze, wähle ich also das höchstbewertete Risiko aus. Und dann brauch ich keine 10L Wasser mehr im Keller. Wenn es dazu kommt, ist es auch total egal wieviel zu Essen ich im Keller hab. Dann hab ich ganz andere Sorgen. |
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Wenn in dem Segment die Entwicklung nur 100 mal langsamer als beim smartphone voran gegangen ist, dann wäre ein Bierkasten viel zu groß, um ein riesen Loch reißen zu können. Den Russen schätze ich als viel zu vernünftig ein um sowas loszutreten. Angst macht mir da eher die andere Seite.... P.S. ich hab 2 Gasflaschen zum Kochen und 3 trocken WC's und nen Spaten zum verbuddeln :) |
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Es wird aber auch nicht ausgeschlossen, das zukünftige Kriege, Konflikte etc. in einer Art Cyberwar ausgetragen werden und dabei versucht wird die Infrastruktur lahmzulegen. Wenn dir jemand ne Atombombe aufs Dach wirft, nützt dir das gebunkerte Essen sicher auch nix mehr. |
Ganz Off Topic:
Ich muß jetzt langsam mal was arbeiten und bin erst mal draussen...:Huhu: |
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