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In einem sehenswerten Portrait sagte Lemmy sinngemäß:"wenn Du etwas gefunden hast was Dich wirklich begeistert, dann bleibst Du dabei!" und genauso ist es auch im Triathlon oder Sport allgemein. Es gibt doch wenig was so intensive Erlebnisse bringt und das Leben bereichert wie Training und Wettkämpfe - und wenn einer in Wettkämpfen seine Erfüllung findet, dann wird er das so lange es gut funktioniert nicht aufgeben. Wenns dann mal nicht so gut läuft, dann steckst Du etwas zurück und gibst dem Körper die Möglichkeit sich zu erholen. - und kannst vielleicht später wieder Gas geben. |
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Das zu belegen ist nicht so einfach. Kurz gegoogelt: Leistungssportler haben mehr Arthrosebeschwerden aber höhere Lebenserwartung. Link: http://www.magazin-forum.de/news/kol...t-spitzensport Generell sind uns wohl einig, dass "Breiten-/Fitnesssport" gesünder ist als "Leistungssport". Ohne jetzt schon wieder anzufangen, dass es Fitnesssportler gibt, die leistungsorientiert trainieren. |
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Nur die Frage wann der Zieleinlauf ist ist offen. :Huhu: |
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Auch meine Liste wäre nach so vielen Jahren lang. Aber mittlerweile versuche ich auch mit Langdistanzen die Mitte zu finden weil ich diesen Sport auch noch mit 70 machen möchte.....vorher schaffe ich die Hawaii Quali nicht....:dresche deswegen muss ich noch so lange durchhalten :) Mir hat vor Ca 2 Jahren mal ein Arzt gesagt das unser Sport in dieser Form nicht gut für die Herzkranzgefäße ist und man ggfs eher das Gegenteil erreicht. Das habe ich schon immer im Hinterkopf. |
Hatte gerade ein Gespräch (knappe Stunde) mit einem ( sehr netten ) "Kollegen" über Kardioproblemzonen.
Vielen Dank dafür! Die Quote der anonymen ist höher als wir alle denken. |
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