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So detailiert kannte ich die Rechnung gar nicht. Ich war von Regensburg mit (ich glaub 5000?) Mitarbeitern ausgegangen. Die Grössenordnung ist dennoch hochinteressant, nicht nur wegen dem Kraftwerk, das in Dingolfing quasi danebensteht. Ein Faktor, der an vielen anderen Standorten wegfällt und wo Leitungsnetze mit dementsprechender Kapazität bereitgestellt werden müssen. Müssten. |
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Moin,
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Zum Rest volle Zustimmung! Man muss mMn der Vollständigkeit halber noch dazu sagen, dass 15MW Leistung vergleichen mit einem konventionellen Kraftwerk "Micky Maus" sind. Und damit sind wir über Bande bei einem weiteren Problem dieser Technik: Bei aktuell knapp 40% regenerativer Energien (was ich ehrlich gesagt für einen super Wert halte, wenn man bedenkt, dass mit der Energiewende erst nach Fokushima ernst gemacht wurde) wird es noch eine Weile dauern, bis wir mit dieser Technik CO2-neutral sind. In der Mittagspause ist mir übrigens noch ein Punkt gegen jede Art von Auto eingefallen: 1/3 des in letzter Zeit viel diskutierten Mikroplastiks ist Reifenabrieb. Viele Grüße, Christian |
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Ob das bei den Autos die Brennstoffzelle, künstliche Treibstoffe oder was anderes sein wird, weiß ich nicht, aber ich glaube es muß die Grundvorteile des Autos bzgl. Flexibilität und Mobilität erfüllen, und möglichst ressourcen- bzw. klimaschonend sein - letzteres klappt vermutlich nur wenn man eine Lösung zur schnellen, effektiven und unbegrenzten Speicherung des erratisch anfallenden regenerativen Stroms (Wind, Sonne) schafft. So viel Wasserkraft wie Norwegen, um regenerative Grundlast zu sichern, hat fast kein Land der Welt. |
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Für mich ist ein Auto weder flexibel noch erfüllt es wirklich meinen Wunsch nach Mobilität, für mich ist ein Auto ein Klotz am Bein, ich kann es nicht gut mit anderen Verkehrsmitteln kombinieren weil ich ja immer wieder zum Auto zurück muss und ich steh dauernd im Stau. Ich kombiniere lieber Fahrrad mit Bahn und Bus, evtl. noch Taxi. |
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Fast ausnahmslos alle E-Auto-Studien haben Bildschirme mit einer Fläche, da wären vor 10 Jahren Heimkinobesitzer vor Neid geplatzt. Nahezu alles wird über die Bildschirme gesteuert, d.h., die laufen ständig mit. Gut, die haben sicher einen geringen Stromverbrauch. Dazu kommen alle Helferlein, die für (teil)autonomes Fahren benötigt werden. Mich würde es mal interessieren, wieviel Reichweite die ganzen elektronischen Gimmicks im Vergleich zu einem E-Auto ausmachen, das, sagen wir mal, technologisch auf dem Stand von 2010 wäre, also maximal Navi ohne Internetanbindung, ansonsten weitgehend analoge Bedienung über konventionelle Bedienelemente. M. |
Moin,
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Den anderen Weg die Menschen zu einem maß- und sinnvollem Umgang mit dem Auto zu "erziehen" dagegen für ungleich schwieriger. Man stelle sich nur mal den Aufschrei in diesem Lande vor, wenn die Pendlerpauschale gestrichen und alle Schulen in Fußgängerzonen verlegt würden. Deine Meinung sei Dir aber unbenommen :Blumen: Zitat:
Du wirst mir aber gerade deswegen recht geben, das man so immerhin kein EEG mehr brauchen würde, weil der selbst erzeugt Strom vollständig lokal verbraucht werden könnte ;) Viele Grüße, Christian |
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