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Aber hier mal die verfügbaren Watt Daten der Spitzenathleten: 2014 Hoffman 274 2014 Weiss 294 2014 Twelsiek 282 2013 Jacobs 281 2013 Van Lierde 294 2013 McKenzie 281 2013 Al-Sultan 280 2013 Bockel 274 2012 McKenzie 265 2012 Jacobs 281 2012 Al-Sultan 288 2012 Bockel 276,4 2011 Weiss 317 2010 Weiss 306 2010 Al-Sultan 266,4 2009 Weiss 288 2009 Bockel 314 2008 Sindballe 300,5 2008 Llanos 270 2007 Sindballe 309 2006 Al-Sultan 283 2006 Bell 273 2005 Al-Sultan 283 2004 Al-Sultan 286,9 |
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Wobei ich überzeugt davon bin, dass Kienle 300W+ im Schnitt auf Hawaii gefahren ist, wenn Van Lierde schon bei 310W Avg liegt... |
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Jedoch war McKenzie 2013 z.B. außergewöhnlich dünn, nicht zu vergleichen mit Jacobs. Zwar die gleiche Wattzahl, jedoch anderes W/kg Verältnis, was sich auch auf die Radzeit auswirkt. |
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Beide haben nunmal Hawaii als ihr Ziel ausgegeben: Kienle will als Titelverteidiger gewinnen, Frodeno seinen ersten Titel holen. Beide werden darauf ihre Saisonplanung ausgerichtet haben und die 70.3-WM mitgenommen haben. Vielleicht hatte Kienle etwas mehr Hoffnungen darauf gesetzt, Frodeno auf der schweren Radstrecke in Zell zu schlagen, weil er weiß wie schwer es auf Hawaii wird. Aber auch wenn er das geschafft hätte, würde das vermutlich weder für ihn noch in der öffentlichen Wahrnehmung einen schlechten Tag auf Hawaii ausgleichen. Was zählt ist eben Hawaii. M. |
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M. |
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2012 waren die Bedingungen am Rad schwerer als 2013 und Jacobs ist bei seinem Sieg eine 4:35 gefahren, mit den 281 Watt im Schnitt. 2013, bei vermeintlich leichteren Bedingungen haben 281 Watt gerade mal für eine 4:40 bei Jacobs gereicht. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:19 Uhr. |
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