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Immerhin gibt es ja auch Beschreibungen (auch bereits hier zitiert) von Leuten die nicht Athlet waren und es vor Ort gesehen haben. Wer im Fußball eine Karte fordert, bekommt selber eine. Finde ich gut. |
Servus,
also ich war am Sonntag in Karlsfeld am Start. Das Rennen war wie immer gut organisiert und ist einfach eine der angenehmen gechillten Triathlonveranstaltungen, bei denen ich immer wieder gerne starte. Ich finde es schade, dass hier so verbissen diskutiert wird. Irgendwie ists halt blöd gelaufen, sowohl führ den führenden, der kurz vor dem Ziel zusammenbricht, als auch für den Zweiten, der sich dann wohl beschwert hat und den/oder die Kampfrichter mit einer umstrittenen Entscheidung. Ich finde es schon etwas schade dass dass dieser Vorgang jetzt zu so großem Unmut führt und ein eher schlechtes Licht auf die schöne Veranstaltung wirft. Was mich wirklich interessieren würde, wäre mal eine Schilderung des Geschehens aus erster Hand. Logischerweise kommen alle Starter nicht in Frage (ich Bratwurst eh nicht). Viele Grüße Dolly-2k |
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Selbst Wojt selbst, lobt in seinem FB-Post die Veranstaltung ausdrücklich und explizit. Gerade aquch hier im forum sind die Leser und Schreiber m.E.n. sehr gut in der Lage, zu differenzieren. Ein sehr detaillierter Augenzeugenbericht findet sich in den Kommentaren auf der Vojt-FB-Seite. Zitat:
Hörmann selbst wurde auf Facebook von drei Personen voneinander unabhängig gefragt, ob es stimmt, dass er selbst nach dem Zieleinlauf Einspruch eingelegt hat und er ist darauf die Antwort schuldig geblieben und geht auch in seinem Rennbericht nicht darauf ein, ob die Kampfrichter von sich aus agiert haben oder erst nach ausdrücklicher Aufforderung durch ihn. Eine fehlende Antwort auf so eine wichtige mehrfach wiederholte (und von Niclas Bock z.b. auch sehr freundlich und ausführlich formulierte) Frage ist auch eine Antwort. |
Was ändert es denn im Sinne der für alle gleichermaßen geltenden Regeln, ob es einen Einspruch gab oder nicht.?
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Eigentlich ebenso erstaunlich, dass die Schiedsrichter sich in so einem Fall vom Begünstigten zu so einer Entscheidung drängen lassen. |
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Ich fragte nicht danach, woher die Entscheidungsgrundlage der Kampfrichter stammte. Ich fragte, was es für eine Rolle spielt, ob ein Einspruch der Anlass für eine Entscheidung war. |
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Ein Rennarzt hat ihn nicht aus dem Rennen genommen, was bei einem torkelnden/ tuamelnden Athleten möglich und zum Selbstschutz sinnvoll wäre, aber wenn der Athlet erstmal die Ziellinie erreicht hat ist es zu spät ihn aus dem Rennen zu nehmen und auch zu spät für ein DQ zum Selbstschutz des Athleten. Wojt ist gerade mal maximal 5 Meter gekrabbelt. Das reicht nicht für ein DQ wegen falscher Gangart, sonst müsste man die früheren Zieleinläufe von Wellington auch ahnden, so wie die Athleten, die Purzelbäume ins Ziel machen uhnd das was Kienle gelegentlich vor der Ziellinie macht, kann man auch nicht als gehen oder laufen einordnen. |
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