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Ich finde, dass die Disqualifikation für das Verlassen der Strecke bzw. Abkürzung zumindest für diejenigen, welche um Platzierungen kämpfen, einen Sinn hat.
Es beeinflusst den Rennablauf, wenn die ersten ohne wahrgenommenen Überholvorgang plötzlich einige Ränge zurückliegen und auch nicht wissen, wieviel sie jetzt zurückliegen, da u.U. nicht mehr der Zieleinlauf über die Rangvergabe entscheidet. Es gib einfach überall sehr strenge Regeln und Disqualifikationen im Sport wie z.B. infolge eines versehentlichen Trittes auf den weissen Kurvenstrich in der Leichtathletik. Halten sich die Verbände nicht daran, wird´s IMHO problematisch. |
Ich finde weder den von Stefan geschilderten Fall, noch den in Dubai, so klar, wie ihr anderen.
"Failing to follow the prescribed course [...]" Nur, was ist der vorgeschriebene Kurs? Wenn ein Offizieller (in dem Fall ein Führungsfahrzeug des Veranstalters) dem Athlet sagt/zeigt, dass dies oder jenes die vorgeschriebene Strecke sei, dann hat sich der Athlet auch darauf verlassen können zu müssen. Wie Lidl sagt, man kann nicht erwarten, dass jeder die Strecke auswendig kann (deshalb wird sie ja auch ausgeschildert) und selbst wenn, wüsste ich nicht, warum die Ansage eines Offiziellen auf einer WK-Besprechung bindender sein sollte, als das, was im Rennen gesagt wird. Es könnte ja auch akute Umstände geben, warum eine Strecke nicht exakt so am WK-Tag zu absolvieren ist, wie es im Internet oder sonstwo stand, weil z.B. ein Baum umgefallen ist oder ein Verkehrunfalls war oder was auch immer. |
Zitat:
Neue Infos: Zitat:
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Zur Ankündigung der Triple Crown gab es folgendes Zitat:
Challenge Family CEO, Zibi Szlufcik, said the announcement was just the start of an exciting new era in triathlon, not just in the Middle East but globally. Ich hatte mir die neue Ära etwas anders vorgestellt. Fairer Sport war gestern, jetzt ist auch die Familienserie ein Spielball ihrer Geldgeber. Und auf Basis dieser Farce in Dubai wird ein Preisgeld von 1 Mio. verteilt. :Prost: |
Ob es da eine "rechtliche" Handhabe gibt, wenn da einer um sein Preisgeld "betrogen" wird?
Oder hat ein Veranstalter da so viel "Macht" über seine Veranstaltung, das er das so entscheiden kann? |
Noch mehr Details:
Zitat:
Ist also tatsächlich das kleine Stück zum Endwendepunkt, das weggelasen wurde, wie ich schon anfangs dachte. Sind wohl etwa 2,5 km. Bei angenommenen 40 km/h bräuchte man dafür 3:45 Min. |
Zitat:
Was sagt eigentlich Jensen dazu? |
Zitat:
https://twitter.com/Jensentri/with_replies Der von mir mehrfach zitierte slowtwitch-Kollege berichtet auch von einem Meeting, wo die Beteiligten den Fall diskutiert haben. Über Details will er aber nichts sagen. Ich würde mich nicht wundern, wenn der eine oder andere, der von der Entscheidung möglicherweise benachteiligt worden ist, eine gewisse finanzielle oder sonstige Kompensation erhalten hätte, damit er sich nicht zu sehr öffentlich aufregt ... |
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