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Erste Erfahrungen nach 500km
So, die ersten 500km auf dem SuperTrofeo sind absolviert, inkl. Breisgau-Triathlon ueber die Mitterdistanz am WE.
Also der hoehenverstellbare Vorbau muss definitiv getauscht werden in einen 0-Zero-Rice Vorbau, also den ebenen ohne Hoehenverstellung, da der Lenker knarzt ohne Ende, auch bei mit richtigem Drehmoment angezogenen Schrauben. Man traut sich kaum im Wiegeschritt zu fahren, weil da muss man ja besonders heftig am Lenker ziehen. Ein weiteres Problem ist die Sattelstuetze, bis jetzt ist es mir nicht gelungen den Sattel wirklich so festzuschrauben, dass er nicht beim Ueberfahren von Bodenwellen durch das Fahrergewicht wieder ein paar Zentimeter in den Gabelschaft reingedrueckt wird. Bsp: Start Triathlon 19cm Ende Triathlon 16cm, also drei Zentimeteri ist der Sattel nach dem Rennen niedriger gewesen als am Start und selbstverstaendlich alles exakt mit Drehmoment angezogen:-( Schade bringe das Fahrrad wieder zum Haendler zum Nachbessern, mal sehn was geschieht. Ansonst super schnelles Teil und die DI2 wuerde ich nicht mehr hergeben. |
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Das Problem mit der Sattelstütze habe ich auch. Mit neuer Carbonpaste wurde es etwas besser. Bin mal gespannt, was Dein Händler sagt. Stevens Kommentar dazu war nur: "Das Problem kennen wir nicht." Aha! |
Bei allem was man hier so liest, kann ich die Eingangs/Titelfrage des Threads bisher eigentlich nur mit "nein" beantworten...
Oder sind solche Probleme in Euren Augen Marginalien und es bleibt "empfehlenswert"? |
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Klar kann man vieles mit Bastellösungen hinbekommen. Ich kaufe mir aber kein Rad, um erstmal zu überlegen, wie ich das Rad fahrbereit bekomme. Und wir sprechen jetzt nicht von vollkommen abwegigen Dingen. Eine Bremse, deren Einstellbereich zu klein ist, eine Sattelstrebe, die der Kette im Weg ist, ein problematischer Steuersatz, rutschende Sattelstützen etc. sind einfach Dinge, die beim Entwickeln und Testen oder spätestens bei einer hoffentlich gelegentlich stattfindenden Qualitätskontrolle auffallen müssen. Hier hat man aber das Gefühl, dass Funktionalität bewusst dem Design oder der Aerodynamik geopfert wurde. Für mich in keinem Fall akzeptabel, weil ich 1. ein zuverlässiges und sicheres Rad haben will, das 2. einfach zu warten und zu reparieren ist. Aus diesem Grund käme keiner der von dir genannten Rahmen in meine engere Auswahl. V.a. nicht, wenn diese Rahmen das obere Ende der Preisskala definieren. Wenn ich mehrere k€ hinlege, kann ich IMHO auch erwarten, dass ich ein ausgereiftes Produkt bekomme. Matthias |
[quote=Matthias75;1073783]Die Frage ist: .../QUOTE]
Sehe ich genauso... |
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Ein Rad für nicht wenig Geld kann keine 100km ohne rutschende Sattelstütze fahren und das soll akzeptabel sein? Bei Dir habens's die Hersteller aber echt leicht... |
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Nicht falschverstehen, ich bin eigentlich ein Stevens-Fan und fand das Rad auch bisher sehr schick und preislich attraktiv. Trotzdem befinden wir uns in einem Preisbereich, in dem alles funktionieren sollte. Zudem betreffen solche Probleme ja nicht nur das Stevens. auch BMC hatte Probleme, Cervelo mit dem P5, wie du geschrieben hast, ja auch,... Ich erfreu mich lieber an meinem Standardrenner mit Standardsteuersatz,- Vorbau, -Lenker, -Sattelstütze, an dem nichts knarzt, alles hält und an dem Bremsen und Schaltung schnell und unkompliziert einstellbar sind. Matthias Matthias |
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