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klar hilft am Ende nur mehr schiwmmen. Aber auch bei 3-5mal im Wasser pro Woche bringt es sicher mehr, wenn du das Training mit etwas Köpfchen angehst als einfach nur irgendwie die Meter abzubaden. |
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Wie du sicher schon gemerkt hast, bin ich ein starker Verfechter von "Technik" Ich bin übrigens mit 3 * 1h/Woche bis auf 10sec. an meine Bestzeit rangeschwommen geschwommen. Ich bin nur ein Jahr deutlich mehr geschwommen, weil ich für DLRG-Wettkämpfe trainiert habe: Überwiegend Sprintdisziplinen bis 200m, aber mit verschiedenen Techniken, z.B. Abschleppen, Flossenschwimmen etc., die mehr Übung verlangten. Damals hatte jedes training auch einen Schwerpunkt: Technik, Sprint, spezifisches Disziplintraining etc.. Trotz weniger Ausdauerschwimmen (1*pro Woche bei 5*mal), viel Technik & Sprint, kein Krafttraining bin ich damals auch auf 1000m schneller geworden. Matthias |
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Das ist nämlich nur rum doktorn an den Symptomen. Es geht erst einmal um den gut ausgeführten Zug (Technik). Alle anderen Kenngrößen folgen dem und nicht umgekehrt. |
wo ich aber nach wie vor nicht weiss wo ich dran bin ist mein überproportionales Abfallen/Langsamer werden je länger die Strecke wird: über 50 und 100m bin ich bei uns im Verein/auf der Bahn der Schnellste. über 200/400 schon nicht mehr (ca. 2-4.), über triathlonwettkampfrelevante Strecken von 1000-3800 lande ich bei Platz 3-6. Dass man je länger die Strecke wird umso langsamer wird im Durchschnitt ist klar, das geht meiner Peer Group ja auch so, ich werde nur mehr langsam als sie. und die trainieren auch nicht öfter als ich. Was mein Haupt-Limiter dabei ist weiss ich nicht. Nach eigener Einschätzung ist meine Technik gut (hoher Ellenbogen unter wie über dem Wasser, Eintauchen ohne Übergreifen, Streckung, Wasserfassen, Abknicken im Ellenbogen, Zugphase mit senkrechtem Unterarm, Druckphase ...), Kraftwerte/Maxkraft eher mässig, Kraftausdauer stark abhängig vom Trainingsstand. Um jetzt nicht die vermeintlich limitierte Kraft vorschnell zu verpulvern ist mir die hohe Zugfrequenz sympatisch, weil ich dann ähnlich dem Radfahren im kleineren Gang den Schwung aus der Frequenz hole und nicht mit Kraft den großen Gang drehen muss.
dazu noch meine Zeiten über verschiedene Strecken, alles mit Start aus dem Wasser vom Beckenrand: * 50m: 0:31 * 100m: 1:12 * 200m: 2:40 * 400m: 5:55 * 1000m: 16:00 * 1500m: 24:30 (Freiwasser) * 1900m: 32:00 (Freiwasser) * 3800m: 65:00 (Freiwasser) ab ca. 1000 ist's ja recht konstant, aber vorher fällt es m.E. sehr stark ab any thoughts? |
Ja logisch fällt das ab. Wenns konstant bleiben würde stimmt was nich. Die unterschiedlichen Streckenlängen sind doch auch unterschiedliche Stoffwechselbelastungen
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man könnte pauschal sagen, dass es an ausdauer fehlt. von weitem ist eine analyse natürlich schwierig. weswegen ich nur sagen kann, was oft der hauptfehler ist: es wird im ga1 zu schnell trainiert. kann natürlich auch allgemein an umfang fehlen. |
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