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Aber so auf den ersten Blick sind es ungefähr gleich viel km. P.S. hab mit dem Steffny Plan für 3:15 letztes Jahr 3:11 geschafft. Aber ich habe die langen Läufe mit Endbeschleunigung auf die letzten 10km gemacht. Dieses Jahr trainiere ich nach dem 3 Stunden Plan und stelle fest es fällt mir schwerer als gedacht. Zumindest die schnellen Teile also Intervalle und der flotte Dauerlauf. Mal schauen. |
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Du kannst nicht die Gruppe 7 Tage mit zb. einen Steffny SUB 3:30 Plan gleich setzen. Generell ist der frei verfügbare Countdown sowieso nur was für SUB3 Läufer imho. Einen 4h Läufer würdest du mit den Umfängen killen. Wenn man jetzt den 2:45 oder 2:30 Plan von Steffny mit der 7er Gruppe von Greif vergleichen dann ist man schon ziemlich gleich mit den Umfängen. Bezieht man noch den Faktor 10km Zeit-Marathonzeit aus den Gruppen mit ein (Greif 4,6 bei der 7er Gruppe; Steffny 4,67), dann ist man (reine Vermutung habe keine Zeit das alles in xls nachzubauen) ziemlich gleich. Natürlich nimmt Steffny bei den Rennen raus, das müsste man auch noch berücksichtigen. Also ich bleib bei meiner Aussage, die Pläne liefern sich ein totes Rennen :) Man kommt mit beiden an das Ziel mit gleichem Aufwand. |
Also ich habe den Plan aus dem Steffny Buch mit dem persönlichen (bezahlten) Plan von Greif für jeweils sub 3:30 (4 Einheiten/Woche) verglichen und die Intensität ist bei Greif wesentlich höher.
Mag sein, dass sich das bei sub 3:00 einander annähert, aber da kann ich nichts zu sagen. Ich trainiere jetzt mal nach Steffny und schaue was dabei rumkommt. |
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Bei Steffny sind die Pläne für Zielzeiten von 3:29, 3:15 und 2:59 jeweils ein deutlicher Sprung. Das sieht man schon an 4, 5 und 6 Einheiten pro Woche. Als typischen Wochenumfang gibt er 70, 80 und 95 km an. Das scheinen mir Mittelwerte zu sein. Dagegen Greif, 4 / 5 / 6 Tage gibt er an mit 50-70, 70-90, 90-110. An anderer Stelle steht dann, Gruppe 6, ab sofort 100-120 km. Das ist dann schon deutlich mehr. Dann vergleiche ich ein paar Kerneinheiten, speziell für Wolfgang, also 2:59 Plan Steffny vs. Gruppe 6 von Greif. MRT ist dann knapp 4:15. Der lange Lauf. Greif lässt sieben mal 35 km in den 8 Wochen vor dem Wettkampf laufen. Bei Steffny genau ein mal komplett locker in 5:20! Sein einziger Crescendo-Lauf ist 32 km lang. Greif ist länger und härter durch die EB, die er fünf mal laufen lässt. 1000m-Intervalle. Steffny 5x, Greif 6x. Steffny in 3:55, Greif in 25-30 Sekunden unter MRT. Das ist 3:45-3:50. Greif ist länger und härter. Steffny hat drei Wettkämpfe drin, zwei mal 10k und ein mal HM. Greif lässt einen Halbmarathon laufen. Steffny ist härter, weil mehr Wettkämpfe. Dafür fällt in den 10er-Wochen der TDL raus. Zu mehr Vergleich hab ich keine Lust, lasse mich aber gern von konkreten Beispielen überzeugen. Meine persönliche Meinung: Steffny ist gut für Anfänger. Mit seinen Plänen macht man sich nicht kaputt, was auch eine seiner Zielstellungen beim Schreiben war. Greif ist für Ambitionierte gedacht, aber veraltete 80er Trainingslehre. Modernes Marathontraining sieht anders aus, siehe die vielen Beiträge von Dude dazu hier im Forum, oder in Buchform von Brad Hudson. |
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Seit den 80ern gibts in D keine guten M-Läufer mehr. Ob das wohl zusammenhängt? |
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Ausgang 3:13 Steffny 2:59 gelaufen 2:53 Ausgang 2:53 Steffny 2:45 gelaufen 2:47 aber 15 Einheiten ausgelassen Ich war auch bei den Steffny Plänen kaputt... Frage, wieso sollte ich mich jetzt mit Greif quälen wenns mit Steffny funktioniert...ist Steffny effizienter? :) |
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