Zitat:
Zitat von Goldie
(Beitrag 806806)
Alles richtig. Aber welche Rolle spielt beim Training resp. Wintertraining die Geschwindigkeit, der Rollwiderstand, der Luftwiderstand? Das zählt nur in der Gruppe oder im Rennen..
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Theoretisch richtig, nur gibt es Leute, die nicht trainieren, um schneller zu werden, sondern weil Training Spaß macht.:Huhu:
Höhere Geschwindigkeit bei gleicher Anstrengung bedeutet für viele (wohlgemerkt nicht für jeden!) mehr Fahrspaß
Zitat:
Zitat von Goldie
(Beitrag 806806)
...Ich dagegen winke dankend ab bei der Vorstellung, ohne Federung mit 25 km/h oder mehr über schlaglochübersäte Feldwege oder Ärgeres zu brettern. Da lobe ich mir mein Fully, mit dem ich langsamer bin, aber genauso schnell trainiert werde :Huhu:
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Ich bin kein Verfechter des Entweder/Oder sonder des Und (also nicht die Lösung für das Problem des TE).
Ich fahr gern TT, RR, Cyclocross, Hardtail-MTB und Fully. Und zwar jedes bevorzugt in dem Gelände, für das es konzipiert ist. Natürlich kann man auch mit einem Fully über schlaglochübersäte Feldwege brettern und ist damit bei sehr schlechtem Weg sogar schneller als mit dem CC, aber nicht alles was bequem ist, ist auch befriedigend.
Wo man mit einem Fully ungestraft geradeaus fahren kann, muss man mit einem CC sich eine Linie suchen, die noch flüssig fahrbar ist. Das erfordert zwar Konzentration, verschafft aber auch Fahrspaß (und schult -nebenbei bemerkt- das Fahrkönnen für Grenzsituationen mit dem Rennrad/ TT auf der Straße)
Es gibt ja auch Leute die extra ein Auto mit Schaltgetriebe statt mit bequemer Automatik kaufen, die das ESP und die Antriebsschlupfregelung absichtlich ausschalten usw.
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