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interessiert sich hier noch jemand für Resultate wenns einen tödlichen Unfall gab? :(
http://www.bayerische-rundschau.de/c...02bd0b168c61a7 |
Ehrlich gesagt: Ja.
Der Unfall ist tragisch und bedauerlich. Den Angehörigen gilt mein Beileid. Das ist selbstverständlich. Aber das ändert für mich nichts daran, dass es am gleichen Tag ein sportliches Event gab. Das werde ich jetzt nicht ignorieren. |
Zitat:
Axel |
Hab ich auch erst von Newbie erfahren. Dazu fallen mir zwei weitere Dinge ein:
1. Gab's früher auch schon tödliche Unfälle beim Triathlon? Zwei sind schon heftig. 2. Verbietet es sich eurer Meinung nach per se, vom sportlichen zu reden, wenn es einen tödlichen Unfall gab? Ich finde, man kann beides, ohne pietätslos zu sein. |
Zitat:
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Ich bin unmittelbar nach dem Unfall (und nach Rob) an die Stelle gekommen. Es war der Horror und mein Rennen war gelaufen. Da war ne Menge Blut und es war richtig eng. Man musste mit dem Rad zwischen den Körpern durchsteuern. Es war sehr unmittelbar. Ich bekam bis ins Ziel den Kopf nicht mehr frei.
Mein Mitgefühl und mein Beileid gehört den Angehörigen. Keine Frage. Dennoch bin ich der Meinung: Lasst uns über Sport reden. Für mich als jemand der das richtig intensiv miterlebt hat ist das Teil der Verarbeitungsstrategie. peace Helmut |
Bericht auf tri2b.de:
...Ein erstes durchaus positives Resümee zog am Tag nach dem Rennen auch Horst Leidel vom Immenstädter Organisatonsteam: "Wir wollten zum 25. Jubliläum so vielen Athleten als möglich die Teilnahme ermöglichen..." heute ist Montag, das Rennen war am Samstag. Man fragt sich schon, wie da immer noch (auch seitens der Rennleitung) ein rundum positives Fazit gezogen werden kann. |
Zitat:
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