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zwanzig Jahre
zwanzig Jahre sind eine ordentliche Zeitspanne danach kannst du die Hütte immer noch verkaufen hier im Rhein-Main Gebiet ist es ungleich schwerer ein gebrauchtes Häusschen zu kaufen als zu verkaufen |
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Für die Kapitalbindungkosten des Eigentümers bekommst du in Gegenden, in denen traditionell gerne im Eigenheim gewohnt also wenig gemietet wird, mehr als Mieter. Eigentum ist vor allem ein emotionales Ding, aber meistens teuer. |
Die Liebe vergeht
Grund und Boden besteht ihr könnt hier blubbern wie ihr wollt die Kohle die ich in meine Hütte gesteckt habe, krieg ich zum Großteil wieder zurück und das reicht im Zweifel bis ich Abdank zur Miete gelebt wär´s weg gewesen |
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Meine Kumpels aus der Mietwhgfraktion haben zur gleichen Zeit oft und gern im Wald gespielt. Was will ich damit sagen? Familie und Kind als "pro Haus Argument" ist fehl am Platz, weil's denen (meist) egal ist wo und wie man wohnt. Hauptsache die Familie ist füreinander da. |
bei uns stand jahrelang ein 5m Trampolin auf dem Rasen und Freunde und Freundinnen meiner Jungs lernten dort Saltos
in Spitzenzeiten hatten wir 17 Fahrräder, die bring mal im Holzverschlag ner Mietwohnung unter später waren es dann Horden Motorrollerfahrer die bei uns im Hof frisiert und gefeiert haben Heute basteln sie an Autos und Motorrädern anschließend sitzen sie im Garten und Grillen und nicht mal meine Mutter meckert wenn das bis zum Morgengrauen geht wir hatten und haben hier vielfältige Möglichkeiten die mit Geld nicht zu bezahlen sind und im Wald sind wir auch noch oft genug unterwegs ;) das es in ner Landwirtschaft anders ist, will ich nicht bestreiten |
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Bei Aktien habe ich übrigens auch den Nachteil, dass diese in einer Notsituation nur noch die Hälfte wert sein könnten. Das ist halt immer so eine Sache. Was aber der Fall ist, sie sind im Regelfall schneller in Bares zu verwandeln. Wär mal interessant zu wissen, ob die "Anti"-Eigenheim-Fraktion :Cheese: " im Alter dann doch ein Eigenheim besitzt. |
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Stimmt, derzeit liegen die Zinsen sehr niedrig, da freut sich der Eigentums-Besitzer. Im längerfristigen Durchschnitt betrachtet finanziert man sich zwischen 4 und 5 Prozent und ist ohne großes Risiko in der Lage, sein eventuell nicht im Eigentum steckendes Kapital zwischen 3,5 bis 4,5 Prozent langfristig anzulegen. Somit sind meine Kapitalbindungskosten - langfristig betrachtet - von 4,5 Prozent nicht so realitätsfern. Und ob deine Immobilie an Wert gewinnt oder verliert, ist ein ganz anderes Spiel. Das ist in etwas das gleiche Spiel wie mit den Fonds. Es gibt nicht wenige Immobilienbesitzer, deren in den 70'er jahren entsprechend dem Zeitgeist gebautes Haus heute keiner mehr haben will. Andere haben Glück gehabt, und der Wert ist erheblich gestiegen. Ich bin auch so ein spiessiger Eigentümler. Aber nicht weil es sich rechnet, sondern weil ich ab einem bestimmten Alter einfach Lust drauf hatte. |
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