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Mit 40h-Woche und Haushalt gut ausgelastet
Ich bin der festen Überzeugung, dass weniger oft mehr sein kann. Sicher ist ein gewisses Talent und gute Gesundheit von Vorteil.
Sehr wichtig scheint mir aber der Glaube an sich selbst zu sein und das Verstehen des eigenen Körpers zusammen mit ehrlicher Selbstwahrnehmung. Es gibt sie - die Trainingsweltmeister, die letztendlich kaum in der Lage sind, auf dem Punkt fit zu sein (finde ich fast tragisch!!) Wenn ich sage, dass ich es nie schaffe; hab ich schon verloren. OT: Und mal Hand aufs Herz: Mal das Szenario: es gibt 5 Slots und keiner will sie, sie werden immer weiter gegeben; letztendlich fährt einer mit einer Finish-Zeit von 12h nach Hawaii. Er hätte es ehrlich verdient. :Huhu: |
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Ansonsten ist Deine Frage doch gar nicht unverschämt! Schließlich wollen wir alle irgendwie besser, schneller, entspannter oder was auch immer werden - und dafür muß man sich alles anschauen, ob es zu einem paßt, ob es einen weiterbringt. Glücklicherweise gibt es ja viele Wege zum Ziel, und diese auch noch für jeden Typ individuell. Gruß: Michel |
Der Sieger der AK 30 : Bart Colpaert, "Belgisch Pro triatlon atleet".
So auf seiner Web Seite zu lesen: Meine bescheidene und zugleich naive Frage: Wieso startet er als Pro in der AK 30? |
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Vielleicht hat er auch keine Lust auf den dieses Jahr eingeführten Blutpass der WTC. Da die WTC-Profi-Lizenz ja immerhin 700 USD kostet, darf man aber im Prinzip keinem Profi böse sein, der für sich entscheidet, unter den von der WTC gesetzten Bedingungen lieber als AG zu starten. Natürlich nimmt er damit einem anderen AG den Kona-Slot weg, aber dafür kann man ihn nicht direkt Vorwürfe machen, sondern dafür ist letztendlich die WTC verantwortlich. |
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