![]() |
Zitat:
|
Zitat:
Dafür sind die Kampfrichter da. Wenn diese nicht durchgreifen oder zu wenige sind, dann wendet man sich an den Veranstalter. Dann kann man immer noch auf Facebook und in Foren seine Meinung dazu posten. Das Ganze bitte auch mit Beweisfotos, denn sonst bleibt es nur eine Behauptung. PS.: Ich weiß und habe auch gesehen, dass es ein Foto gibt, auf dem man ne ziemliche Lutscherei sieht. Ich selbst habe es aber nicht so wahrgenommen und glaubt mir... ich reagiere da durchaus auch empfindlich. Die Anschuldigungen, dass es unfaire Bedingungen beim Radfahren gab durch Lutscher werden inflationär verwendet. Man könnte den Eindruck bekommen, dass es überhaupt kein faires Rennen mehr gibt und das in unserem Sport nur beschissen wird. Allein schon deshalb muss man sehr wohl einzelne "Deppen", die unbedingt lutschen müssen, aushalten können. Sie repräsentieren nicht unseren Sport. |
Zitat:
Nur - es wird so getan, als ob nur bei den Großen aus was weis ich (Zwang zum Profit??) für Gründen nicht korrekt gefahren wird. Mich hat es gewundert, dass es erst bei der 2. Runde eng wurde. Entchen hat bei nem 33,5er Schnitt ein avg von 173 Watt (ca. 83% vom letzten 20min-Wert) bei 1,64m Körpergröße am Garmin, ermittelt mit Vector2, stehen. Der Head-Referee und ein paar seiner Helfer sind ihr sogar sehr gut bekannt, bei der Motorrad-Dame hatte sie einen Schwimmkurs besucht. Thorsten hat hier mal gute Einblicke aus der Sicht des mobilen Referees gegeben - es ist nicht einfach mal eben reingreifen und rausziehen und die Richtigen erwischen um die Pulkbildung zu beenden (wahrscheinlich wird dann erst eine Stampeede ausgelöst und das Chaos entsteht so richtig). Entchen hat nur noch angemerkt, dass die letzten 5km auch für sie kein Platz mehr war - das soll aber die Veranstaltung nicht schmälern. Gestern hat sie das FinisherRadTrikot getragen - 2 Frauen haben das Teil zerlegt - die Armbündchen zu eng - am Bauch nicht eng genug - zerr an den Bündchen und passend gemacht - hinten Radflaschen reingesteckt, schon hat es am Bauch gespannt - mein Einwand, da gehört Ritter-Sport rein, wird wie immer ignoriert - wie lange man sich mit einem Radtrikot beschäftigen kann, das können nur Frauen :Cheese: |
Zitat:
Dass einzelne unfair fahren wird immer vorkommen. Was (aus meiner Wahrnehmung) bei den großen Veranstaltern bemängelt wird ist die übergreifende und umfassende Pulkbildung die mehr an RTFs erinnern. Vielleicht solltest Du dir lieber vor Ort ein Bild machen bevor Du den rasenden Reporter spielst. Du hast da ein gewisses Talent Sachverhalte sehr überzogen darzustellen. Der Triathlon in Ingolstadt ist meiner Meinung nach eine der besten Veranstaltungen in Deutschland. Ich finde deine Darstellung (die auch nur auf Erzählungen beruht) wirft ein falsches Licht auf den Wettkampf. |
Zitat:
zu meinem Job als Betreuer, Supporter und selbsternannten Coach gehört auch die Fehleranalyse. Die braucht anderen nicht zu gefallen, damit hab ich kein Problem, wenn ich am Anfang wüsste, was am Ende rauskommt bräuchte ich nicht posten - natürlich schaut das nach Geeiere aus, weil ich ja nicht weis was rauskommt bzw. was die Ursache ist - Andere wirds langweilen, weil sie den Weg und das Ergebnis kennen/ahnen (näh Alex). Ergebnis so eines Tammtamm's der Vergangenheit war, dass die Lager von nem Zipp als Begrenzer (war zu gedreht) ausgemacht wurden. Zu Ingolstadt: Einen Punkt hast Du - Reinhard - weiter vorne bereits angesprochen, den dehydrierten Zustand vieler Teilnehmer in W2. Entchen hatte 3 Radflaschen dabei und nur 2 getrunken - warum? was ist in der letzten halben Stunde passiert?? anstatt langsam zu machen wurde eine Schippe draufgelegt und im "Battlen" blieb keine Zeit zum Trinken. Von KD-Leuten kann sie nicht geschnappt worden sein, weil die ersten eine halbe Stunde später in W2 eingetroffen sind. Die MD-Leute um das Entchen herum haben aber auf der Gegenseite die schnellen Wölfe eine viertel Stunde vor W2 gesehen (wow - ein Zug fährt von A der Andere Von B, wann stoßen sie aufeinander...) und sind halt in Panik geraten (Spekulation), dazu ein paar Leute die kurz vor der Wechselzone langsamer machen und ein Stichweg, der per se schmal ist, und schon wird es eng. Fazit: beim nächsten Wettkampf (in 2 Wochen) werde ich ca. 15km vor der Wechselzone stehen um ihr ab da zu signalisieren, dass jetzt nur noch gerollt, ausgeruht und getrunken wird und es keine Battle mehr gibt - (muss für mich ein Radl nach Italien mitschleppen - *grins*, so ein Supporter-Dasein ist hart). Danke für den Hinweis mit den 2,5h Versatz, für mich wurden die KD-Leute in der Tat viel früher los geschickt. Bedeutet konkret, dass Entchen beim Laufen von ca. 360KD-Leuten, alle schneller als 2:40h, geschnappt wurde - oha - von daher weht der Wind, als Läuferin verträgt sie sowas überhaupt nicht. Bei den Marathon-Fotos hab ich ein Bildchen vom Entchen entdeckt - hinter Brille versteckt mit offenem Mund wird der Läuferhitzetod abgewehrt - und dann rumpeln 100 Bekloppte vorbei. Das sitzt viel tiefer als alles Andere. Schaut man sich nur die MD-Ergebnissliste an, dann erkennt man, dass sie innerhalb ihres Wettbewerbs vor gelaufen ist, um sie herum waren die Leute durchweg schneller im Wasser und am Rad. In ihrer Wahrnehmung war sie aber zu langsam - es ist aber auf wundersamer Weise alles viel besser ausgegangen. Jetzt beziehe ich die Situation mal auf mich. Ich würde mich erst anmelden, wenn ich im Training bei 6h für Alles rauskomme - bei 2.5h Versatz bedeutet dies, dass alle KD-Leute besser als 3,5h an mir vorbei radeln oder laufen (also das komplette Feld) - also echt.... Vogel zeig... nie im Leben würde ich bei sowas starten. Das war jetzt meine Meinung. |
Zitat:
Entchen selbst war übrigens im direkten Gespräch mit ihrer Leistung, dem Wettkampf und den Rahmenbedingungen sehr zufrieden nach dem Wettkampf und wirkte völlig mit sich im Reinen. Schwer vorstellbar, dass sie ihrem Vater ein paar Tage später ein komplett anderes Bild des Wettkampfes vermittelt haben soll.:confused: Dass es bei einem 5 Stunden langen Wettkampf immer ein paar Kleinigkeiten gibt, die nicht perfekt gelaufen sind, liegt in der Natur der Sache. Den perfekten Wettkampf gibt es für die meisten Sportler, die einen gewissen Leistungsanspruch haben ohnehin nie. Die wenigen Gruppen, die es bei der Mitteldistanz gab, stammen übrigens überwiegend von den Staffelfahrern, bei denen oft ambitionierte Radamateure mit am Start sind, die noch nie was von Windschattenboxen und ähnlichem gehört haben... Vor ein paar Jahren, als die Staffeln noch in der ersten Welle starten durften, hat das auch das Elite-Rennen in Ingolstadt negativ beeinflusst. Seit die Staffeln weiter hinten starten ist die Mitteldistanz zumindest im vorderen Bereich vorbildlich fair für ein Rennen dieser Größenordnung und Leistungsdichte. |
Zitat:
|
Zitat:
Es gibt auch Leser die der Wettkampf im allgemeinen interessiert und nicht (nur) die Leistung deiner Tochter, so gut sie auch war. :Blumen: :Blumen: Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:11 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.