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Ich hab es gut und schlecht.
Gut: flexible Arbeitszeit, so wie ich es brauche, wenn ich es möchte brauch ich morgens erst um 10:30Uhr erscheinen (als Dauerlösung) 1 Tag Heimarbeit in der Woche, da kann ich dann auch mal um 15Uhr die Segel streichen. Ich kann nachmittags gehen wann ich will, durch einen Remotezugang bin ich abends oder am WE uneingeschränkt arbeitsfähig. Schlecht: Arbeitsweg von 68-75km (einfach, je nach Weg), davon 32km Landstraße und innerorts. Das frisst natürlich unheimlich Zeit (und Geld) Insgesamt ist es so, dass ich deutlich mehr als 40h habe. Wir haben im Juni ein Projekt abgeschlossen bei dem ziemlich viele Stunden aufgebaut wurden, jetzt hatte ich die Gelegenheit viel wieder abzubauen. |
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Akademiker im allgemeinen weiß ich nicht, man denke an so brotloses Zeug wie Philosophie. Zitat:
Ja, hab ich ja auch geschrieben, es darf nicht maßlos sein. Den letzten Satz hast Du leider nicht mitzitiert. |
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Wenn man sagt: Ich hab keine Zeit, dann ist Autofahren die größte Zeitverschwendung die es gibt und sollte man abschaffen. MfG Matthias |
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...aber manchmal ist es nicht immer so "einfach", am Arbeitsplatz eine "bezahlbare" Wohnung zu finden, vor allem wenn für einen Job nur Städte wie London, Zürich, Luxemburg....in Frage kommen :) Da muss man sich eben die Frage stellen, was einem wichtiger ist...und es bewahrheitet sich wie so oft ein altes Sprichwort: "Zeit ist Geld" :Cheese: |
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Gerade als Triathlet dürften von der real erreichbaren Durchschnittsgeschw. das Auto kaum doppelt so schnell sein wie ein Radfahrer. Bis 100km täglichen Pendelweg ist es dann sinnvoller den Weg zur Arbeit zum Training zu nutzen, statt mit dem Auto zu fahren und die 100km dann abends so auf dem Rad abzureißen. MfG Matthias |
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